Ich sag mal so: Wenn Ihr nach Plan vorgegangen seid, dann habt Ihr eine Feld-Referenzdatei (REFF) in jeder Tabelle verwendet.
Per DSPFFD wird ebenso der Name des Referenzfeldes ausgewiesen. Nun sollte das Referenzfeld auch ebenso eindeutig einer Funktion (z.B. Bestellnummer) zugewiesen sein.
Damit ließe sich dieses dann erweitern und alle betroffenen Dateien und dann die Programme sind neu zu erstellen, PF's einfach mit CHGPF und Angabe der Quelle.
Allerdings hört es da ja nicht auf:
Weiterverwendung in DSPF/PRTF's, ggf. mit Referenz, vielleicht eher aber auch nicht.
Erweiterung führt meist zu Verschiebungen des Layouts.
Wie siehts aus mit internen Variablen (Like kam erst mit ILE), einfachen Hilfsvariablen mal so eben verwendet (WKN060, o.ä.) um schnell zwischen Zeichen und Zahl zu wandeln (MOVE!).

Fazit:
Eigentlich kann man sowas vergessen.

Aber:
Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass ihr tatsächlich 999.999 Bestellnummern im System verbraten habt bzw. verbraten werden.
Gedanklich bietet sich da eher eine Archivierungsfunktion an, in der man alle Daten, die zu einer Bestellung gehören (so viele sind das ggf. nicht) in einem 2. Set von Dateien archiviert und aus den Originalen entfernt.
Und Schwupps, sind die ganzen Nummern wieder frei.
Falls man an die "Altdaten" noch mal dranmuss, kann man dies über eine entsprechende Anzeigeumgebung (Libliste, nur Anzeigen) oder mittels BI-Tool.

Ein solcher Ansatz ist eher planbar, durchfürbar, sicherer und erheblich weniger kostenintensiv.