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Ich muss doch noch etwas fragen: Ein Kollege vertrat die Meinung, dass eine Umstellung auf DBCS wegen Fremdsprachen nicht immer notwendig ist. Die gängigen Sprachen (alle mit lateinischen Buchstaben, sowie die mit griechischen und kyrillischen Zeichen) müsste man mit den Single Byte Character Set abbilden können. (Klar: Japanisch geht dann nicht).
Wenn das so ist und ein spanischer Anwender gibt ein Zeichen ein, das unser deutscher Zeichensatz nicht kennt: Dann müsste ein deutscher Anwender ja ein Ersatzzeichen sehen. Wenn der deutsche Anwender das dann wieder speichert, macht er dem spanischen Anwender dann seine Daten kaputt?
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... wenn man denn bei den Daten weiß, wo sie herkommen und wie sie codiert sind, kann man auch eine Unicode View über die Daten stellen; bzw. das Unicode Feld zusätzlich führen und per Trigger erzeugen und konsistent halten. Die Anwendung selber bleibt dabei unberührt. Zu Deiner Ausgangsfrage: selbst bei zurückschreiben der gelesenen Daten bleibt der Inhalt in Hex erhalten solange man keine Eingaben in diesen Feldern macht.
D*B
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