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Ein Clear initialisiert mit dem Default.
Ein Reset initialisiert mit den Werten, die durch INZ oder in der *INZSR festgelegt ist.
Mit "Bytes_provided" teilst du dem API mit, wie lang der Puffer ist, den du im Fehlerfall eben zur Verfügung stellst.
Nach dem Clear initialisiert du mit 0, also wir die Errorstruktur nicht gefüllt.
Bei manchen API's kann man die Errorstruktur auch weglassen. In diesem Fall wird eine Escape-Message gesendet, die mit einer Monitor-Gruppe überwacht werden kann.
Die Länge der Exception_data ist vollkommen egal, es kommt halt auf die möglichen Fehler-ID's und die verwendeten Datenfelder an (siehe DSPMSGD, Felddefinitionen).
Willst du die Daten gar nicht auswerten, kann man das Feld auch weglassen.
D.h., die Minimal-Struktur ist 16 Bytes.
DMPOBJ/EDTF können eben auch Hex anzeigen, so dass man die Strukturen mit den relativen Adressen sich genauer anschauen kann.
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