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Ich halte das schlicht und ergreifend für einen Bug bzw. eine Feature-Schwäche und würde mich da eher an ein Forum halten, das die IBM auch liest.
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Nein, das ist in meinen Augen kein Bug.
Wie tief soll die Verschachtelungsebene denn reichen?
State-of-the-Art ist:
Ein Typ (in diesem Fall Struct) hat entsprechende Felder. Wenn man diesen dann schachteln möchte dann macht es durchaus Sinn, den Typ als Prototyp/Template zu definieren und an entsprechender Stelle mittles likeds zu definieren.
Eine Typ erst innerhalb eines anderen Types zu definieren macht wirklich keinen Sinn und das Ganze äußerst unübersichtlich.
Was soll RDi denn sich bei deinem Konstrukt merken, da es das Feld "Input.Ind" ja so gar nicht gibt?
Das Feld heißt ja "DS.Input.Ind"!
Es ist halt ein Nachteil in RPGLE, dass solche Konstrukte überhaupt zulässig sind und das (tut mir leid) Spagetti-Denken fördern.
Objektorientierte Sprachen können das so nämlich überhaupt nicht.
"würde mich da eher an ein Forum halten, das die IBM auch liest.".
Ich denke, da wirst du eher weniger fündig. Du kannst aber ein Feature-Request an die RDi-Entwicker senden:
Intellisense für geschachtelte Strukturen bis 256 Ebenen.
Weil bei nur 3-4 Ebenen kommt dann bestimmt einer, der das für seine 17te Ebene auch braucht da er den Faden verloren hat.
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 Zitat von Fuerchau
Objektorientierte Sprachen können das so nämlich überhaupt nicht.
Ist zwar eine völlig andere Diskussion, der Präzision halber sei jedoch erwähnt, dass Java inner classes kennt. In OO Sprachen werden allerdings Daten und darauf operierende Methoden in Klassen zusammengefasst und eine inner class mit höchstens einer Methode würde gegenüber einer normalen Methode wenig leisten und lediglich die Komplexität vergrößern.
D*B
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So tief, wie es der Compiler akzeptiert, soll es auch der Editor kapieren. Ganz einfach.
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Also gemessen an der Schreibarbeit ist ein Template und eine LikeDS-Definition nicht gerade so viel mehr Aufwand um nicht durch die Vorteile des RDi und die Übersichtlichkeit der Strukturen sowie Vereinfachung von Anapssungen und Erweiterungen aufgehoben zu werden.
Die Schachtelungstiefe ist ja quasi beliebig, da man ja mittels Punkt-Notation durchaus Variablen über zig Zeilen adressieren kann.
Ich nehme mal an, dass du zur Verarbeitung solcher Konstrukte auch ebenso viele geschachtelte For-Schleifen und/oder if-Strukturen verwendest;-).
Denn für einen sinnvollen Umgang der Verarbeitung mit Funktionen und Prozeduren macht es eher Sinn als Parameter wiederum die Templates verwenden zu können.
Mir persönlich ist es da eher lästig immer den gesamten Variablen-Baum zu benennen als sinnvolle Prozeduren mit Teilverarbeitung der Elemente zu stricken.
Und wie oben schon mal erwähnt, gerade bei XML-Verarbeitung ist die explizite Benennung jedes geschachtelten Types erheblich einfacher.
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