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... nochmal nachgefasst: was ist hier mit "Partnern" gemeint? Handelt es sich hierbei um replizierte Datenbestände?D*B
Hallo,mal noch genauer definiert. Sollte ein Kunde seine Löschung beantragen, so wurde bei uns im Unternehmen entschieden keine physiche Löschung sondern eine Anonymisierung durchzuführen. Der Grund ist das es sich bei uns um eine historisch gewachsenen Anwendung handelt (seit gefühlt 1989) und keiner mehr die gesamte Anwendung überblickt. Ich selbst bin seit 11 Jahren im Unternehmen und so ziemlich single source.Also die Aufgabenstellung lautet wie folgt. Im Partnerstamm (Kunden und Lieferanten) wird ein Kennzeichen gesetzt und an Hand dieses Kennzeichen sollen alle personenbezogenen Daten verteilt über n-Dateien verschlüsselt werden. Welche Daten das bei uns sind und welche Dateien davon betroffen sind, habe ich in der kurzen Zeit seit das Projekt bei mir am Tisch gelandet ist, schon verifiziert. Jetzt habe ich natürlich nach einer einfachen Methode gesucht, wo ich sowohl die Datenbank(DDS) als auch die Anwendung (COBOL) möglichst nicht anrühren muss.Es ist auch von oben her keine Rückentschlüsselung gewünscht. Da war halt mein erster Ansatz CREATE MASK.Den Ansatz habe ich mittlerweile verworfen, der funktioniert zwar bei der Hauptdatei wo das Kennzeichen gesetzt ist, aber nicht mehr bei den anderen.Jetzt habe ich seit gestern, auch auf Grund eurer wie immer fundierten Antworten, ein wenig recherchiert und mit SQL herumprobiert.Mein jetziger Ansatz ist folgender:select part_nr, suchname, substr(encrypt_RC2(ustid, 'xxxxxxxxxxx'), 1, 14), ustid from lea/leap1 where loschkz <> ' ' Wobei das Password für die Verschlüsselung ist natürlich unkenntlich gemacht. Der Substring ist notwendig, damit ich mit den bestehenden Feldlängen in der Datei weiter arbeiten kann.Ach ja das encrypt habe ich meinem Vorgesetzten(null AS400 Ahnung) verkaufen können