Hallo,

den CPYTOIMPF benutze ich so:

'CPYTOIMPF FROMFILE(QTEMP/CSV)
TOSTMF(''&1'') MBROPT(*REPLACE)
STMFCODPAG(*PCASCII) RCDDLM(*CRLF)
STRDLM(*NONE) FLDDLM('';'')
DECPNT(*COMMA)'

in &1 steht dann nach einem replace der IFS Datei Name.

Warum das jetzt bei uns so geht ? es ist in vielen Prog.so ohne zwischenschritt , ich dachte immer das liegt an der angabe von STMFCODPAG.

Der Vollständige SQL besteht nur aus dem INSERT so wie ich es schon gepostet habe.

Zum Ablauf : es gibt 3 Module

Modul 1 kettet den übergebenen (als VALUE übergeben) Parameter mit ; getrennt zusammen
Modul 2 schrebt den zusammengeketteten String in die QTEMP/CSV
Modul 3 ermittelt das IFS Laufwerk und sendet

Mittlerweile habe ich den INSERT durch einen WRITE ersetzt (Datei per Open geöffnet und erst nach dem senden geschlossen) jetzt ist die geschwindigkeit wieder akzeptabel.

Mit viel auch auf dass ein Trim bei grossen Feldern sehr lange benötigt wenn ich per checkr das ende suche und dann genau dort einfüge (substr) dann geht das schneller wie die felder mit trim zusammenzufügen (jetzt müsste ich noch das ganze mit varchar probieren)

Was macht denn eigentlich der Parameter CLOSQLCSR (*ENDACTGRP oder *ENDMOD) beim erstellen des Moduls, da dachte ich eigentlich dass der genau dafür da ist , nämlich den cursor offen (jedenfalls bei ENDACTGRP) zu lassen.

Im JobLog stand aber auch immer OOP (Zugriffsweg ?) und nicht Cursor geschlossen (glaube ich jedenfalls , kann es nun nicht mehr nachvollziehen)


Viele Grüße

Volker.