Der iDirector ist der Nachfolger des iSeries Navigator.
Letzterer basierte auf Java und verwendete eben die diversen API's per Java-Toolbox.
Der iDirector ist nun mal der Nachfolger des Navigators und kann eben noch nicht alles, was dieser wiederum konnte.
Dies löst IBM nun per SQL, in dem divierse API's per SQL zur Verfügungs gestellt werden, da der iDirector ja irgendwie alles können soll.
Somit stehen diese SQL-Wrapper, die natürlich nichts anderes als API-Aufrufe machen, der Allgemeinheit zur Verfügung.
Somit kann man natürlich freimütig behaupten, dass SQL es kann, wenn man die Wrapper anbietet.
Und somit schließt sich der Kreis.

Und Fazit:
SQL kann alles, man muss es ihm nur beibringen;-).