Vielen Dank für deine Antwort.

Grundsätzlich ginge das mit SQL. Was mich stört, ist allerdings, dass ich dann die ganze Datei immer "am Stück" handeln muss. Mit den reads und seeks könnte ich mich auch in sehr großen Dateien bewegen und die interessanten Stellen lesen.

Wenn ich keine besseren APIs finde, werde ich es aber wohl erstmal mit SQL umsetzen. Wenn ich den ganzen SQL-Code in einem Serviceprogramm kapseln möchte, dem ich einen Pfad und Dateinamen mitgebe und das mir dann den Dateiinhalt komplett als String zurückgibt, müsste ich im Serviceprogramm ja schon ziemlich große Datenstrukturen für SQLTYPE deklarieren. Da könnte schnell die 16 MB Speichergrenze erreicht werden. Gerade bei Unicode.