Hallo,
ich habe einen Barcode CODE128 mit 11 Zeichen, den drucke ich auf einen Aufkleber 17x5 cm.
Jetzt kriegt die Fachabteilung eine neue Software und hat wohl Probleme beim Scannen.
Nun soll ich den Barcode "nicht so eng/nicht so dick" ausgeben, und die "automatische Beschriftung" (unter dem Barcode) soll auch entfallen.
Ich bin mir nicht sicher, welche Parameter beim Schlüsselwort BARCODE da geändert werden müssen, werde aber auch nicht so richtig aus der Doku schlau.
Das ist leider korrekt. Was glaubst du, welche Aufstände ich mit meinen Kunden machen muss, bis ein Barcode korrekt gedruckt ist. Meistens bin ich remote und der Drucker ist lokal.
Selbst der AFP-Viewer aus dem iSeries-Navigator hat wieder eine andere Interpretation und somit Darstellung als nachher wieder Hosttransform auf dem realen Drucker.
Dies ist leider ein nötiger Iterationsporozess, der u.U. beim Einsatz anderer Drucker wieder von vorne beginnt.
Das beste Beispiel ist ein Zebra-Drucker, dessen Drucksteuerung von der Druckerauflösung abhängt.
Eine 200ppi-Etikett muss anders aufgebaut werden als ein 300ppi-Etikett.
Da meldet sich dann so mancher Kunde: "Mein Etikett ist falsch", nur weil der Drucker nicht kompatibel ist.
Hallo,
mit Zebra-Druckern habe ich vor ein paar Jahren zu tun gehabt, da ging das über die Scriptsprache von denen, wenn man lang genug übt klappts dann auch mit den Etiketten :=)
Ich habe nun sowohl die "Untertittelung" wie auch die "dichte" der Barcode Darstellung steuern können...
- *HRI bzw. *NOHRI entscheiden ob der Barcodewert auch unter dem Barcode gedruckt wird (Human
readable...)
- mit (*WIDTH 0.007) bis 0.022 nimmt man dann Einfluss auf die "dichte" des Barcodes.
Dass nur zur Info :=)
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