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 Zitat von Fuerchau
Manchmal beginne ich hier zu verzweifeln:
Ein "in" baut im Gegensatz zu Exists je Ergebniszeile die Liste immer wieder neu auf um diese dann sequentiell zu durchsuchen. Dies ist u.U. auf der DB2/400 gar nicht zu merken, wenn die Ergebnisliste sehr kurz ist und auf Grund des DB-Caches keine Plattenzugriffe nötig sind.
Beim SQL-Server z.B. ist dies nicht der Fall. Hier geht dieser bei komplexeren Suchen per "in" durchaus in die Knie.
Ist das tatsächlich so?
Warum nicht erst die Liste der IN Bedingung als distinct aufbauen und dann das Ergebnis mit der "Basistabelle" fetchen?
Das ist doch der effizienteste Weg zum Ergebnis zu kommen?
Hast du vielleicht nachvollziehbare Quellen zu der Thematik IN/Exists ?
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