Also was die Fehlererkennung zur Compilezeit angeht, so hört es bei der Verwendung von DS'n als Parameter allerdings auf.
Bei Reference wird zumindest nicht einmal die Länge der DS geprüft.
Bei CONST/VALUE ist das noch nachvollziehbar aber nicht bei Reference.
Bisher konnte ich immer erst zur Laufzeit Tippfehler im Parameternamen erkennen, da die Folgeverarbeitung ggf. durch Pufferüberschreibungen abstürzte.
Intellisense hat zwar schon Vorteile, aber schnell ist da auch schon mal ein Name verwechselt.

Die Prüfung sollte mindestens bei DS-Parametern eine Struktur-Signatur ermitteln und prüfen.
Damit könnten schon so einige Fehler früher behoben werden.

Das selbe gilt immer noch bei SQL-Feldern.
Hier sollte eine Verpflichtung zur Compilezeit (Option?) der Existenz von SQL-Variablen einstellbar sein.
Dann würden auch hier eine Vielzahl von Tippfehlern frühzeitig erkannt werden.