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Video: Anwender berichten über ihre IBM i Entwicklungs- und Modernisierungsprojekte
Profitieren Sie auch gern von Anwenderberichten aus der Praxis, um für Ihre eigenen Projekte innovative Ideen zu gewinnen, Fehler zu vermeiden sowie wertvolle Zeit und Kosten zu sparen?
Dann nutzen Sie dieses Video, um zwei Echtbeispiele von Cellofoam und ServicePlus zur erfolgreichen Modernisierung und Softwareneuentwicklung in Verbindung mit IBM i live zu erleben.
Seien Sie gespannt auf die Integration und Steuerung externer Hardware am Beispiel eines automatischen Hochregalstaplers. Ausgerüstet mit einem Tablet wird der Stapler von einer iNow-App über eine .NET-Schnittstelle gesteuert, so dass er automatisch zu seiner neuen Zielposition fährt. Genutzt wird hierzu ein Kommissioniersystem auf IBM i mit DB2 Datenbank. Mit dieser Automatisierung werden die Prozesse beschleunigt nd Fehler beim Ein- und Auslagern vermieden.
Freuen Sie sich außerdem auf die Modernisierung und Weiterentwicklung eines RPG-basierten ERP-Systems. Mit der iNow-Design- und Entwicklungsumgebung wurden automatisiert smarte Benutzeroberflächen erzeugt und wertvolle Zusatzfunktionen für das ERP programmiert. Dabei galt es, die Änderungen im RPG und 5250 Strom so gering wie möglich zu halten. Außerdem musste ein exzellentes Laufzeitverhalten sichergestellt werden. Ein ausgeklügeltes Repository-System und durchgängiges Workflow-Testing sichern hierfür höchste Qualitätsstandards.
Erfahren Sie mehr über die iNow Modernisierungs- und Entwicklungstechnologie für IBM i Anwendungen auf: https://inowsuite.com/index.html
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Danke für den Post... VG RGreim
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Sehr gern.
Wir freuen uns, wenn die Informationen nützlich sind und stehen gern für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jana Klinge
ML-Software GmbH
07243-56550
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Danke. Ich hab mir in den Kopf gesetzt, eine AS/400 ins Arbeitszimmer zu stellen, und meinen Kopf mit 58 bzgl. RPG und Cobol zu entstauben.
Je länger ich mich aber mit dem Thema befasse, muß ich feststellen, es bewegt sich Richtung OpenSource / node.js , und die Altanwendungen bekommen ein FaceLift über ML-Software.
Soll man sich da wirklich noch mit RPG/Cobol befassen, zudem man entweder PUB400 oder Zielhardware braucht ? Mit RPG kann man XML/ und JSON erzeugen, dann ist auch die Welt zu node.js offen.
Bei Java und Cobol reicht zum Üben schon ein Raspi. Und Web/Appserver/Datenbank sind auch schon drin.
Aber Cobol lebt immer noch ....
VG Rainer
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Und da die COBOL-Fraktion langsam ausstirbt, die COBOL-Programmbesitzer aber nicht modernisieren wollen/können, steigt aktuelle der Bedarf an COBOL-Könnern.
Ich musste dieses Jahr schon 3 diesbezügliche Projekte ablehnen.
Also auch mit 58 kann man noch mindestens 10 Jahre COBOL programmieren;-) und sich zum Schluss noch eine goldene Nase applizieren.
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genau das wollte ich hören ... danke : ich kauf jetzt ne as/400..
VG Rainer
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Es ist immer gut sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Mit welchem Thema man sich dafür befasst, hängt natürlich von der Zielstellung ab. Geht es nur darum sich auf dem Laufenden zu halten oder sollen konkrete Aufgabenstellungen gelöst werden? Ist Letzteres der Fall stellt sich die Frage, welche Technologie dafür dann am besten geeignet ist. Und da gibt es außerhalb von RPG und Cobol eine sehr breite Palette, zu der unter anderem auch OpenSource und node.js gehören.
Wir nutzen beispielsweise .NET mit zahlreichen Sprachen wie z.B. C#, Java, C++, Visual Basic, um RPG-/Cobol-Anwendungen nicht nur optisch sondern vielmehr funktional aufzuwerten. Und dafür bietet .NET mit seinen mehr als 11.000 Klassenbibliotheken und vorgefertigten Komponenten am freien Markt nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten mit Lösungen für alle Zielplattformen egal ob Desktop, Browser und Mobile aus nur einem Werkzeugkasten.
Wir ergänzen RPG-/Cobol-Entwicklung mit unseren Modernisierungstechnologien, wodurch die vorhandenen Anwendungen weitergenutzt und gleichzeitig funktional auf den neuesten Stand gebracht werden können und RPG und Cobol nach wie vor ihre Einsatzgebiete haben.
MfG
Jana Klinge
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Dem kann ich nur zustimmen.
Mittels C# und ins besonders den kompletten Komponenten für Web/Mobil/Windows von z.B. DevExpress kommt man wirklich gut und sehr schnell zum Ziel.
Es gibt jedoch anscheinend immer noch viele Anwendungen in COBOL bei denen sich niemand hat vorstellen können, dass diese die Entwickler überleben könnten.
Ich habe noch vor ca. 10 Jahren neue COBOL-Programme für eine Lager-/Kommissioniersteuerung entwickeln dürfen.
Auch so etwas macht noch Spaß, da die Sprache ja auch nur ein Werkzeug ist und die Aufgabe das Ziel.
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Der Witz ich komme aus der MS-Welt und will in die IBM Welt zurück.
Das man mit modernen Tools nachzieht, ist verständlich insbesondere die Synergien, die es nachsich zieht.
Auch geht die Entwicklung mit modernen IDES inkl. Build und Releasemanagement wesentlich schneller und mit Wizzards und No/Lean Code billiger und besser und vielleicht sogar mit Bestcost billiger.
Aber : auch die Entwicklung ist nicht umsonst, es gibt Risiken bei Migration und Workflow.
Und auch das Thema Lizenzierung / Lizenzmodell ( BSD, MIT, LGPL ) und FOSS spielt hier eine Rolle.
Auch nicht zu vergessen. Security: In ein Terminal kann man keinen USB Stick stecken, und ob ein USB Stick ein Stick oder ein Raspi ist, merkt man erst, wenn man ihn öffnet...
Und ob man immer Entwickler findet.... Automotive geht inzwischen den Softwareweg. Auch die brauchen Softwareentwickler...
Es bleibt spanned .
Rainer
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Zitat von RXG4NWS2021
In ein Terminal kann man keinen USB Stick stecken, und ob ein USB Stick ein Stick oder ein Raspi ist, merkt man erst, wenn man ihn öffnet...
Wenn man ihn öffnet, ist es eh zu spät. Ich habe hier noch einen (selbst gestrickten) USB-Stick, der aber eine HID ist und sofort verschiedene Tastenanschläge sendet. Der braucht 3 Sekunden, wenn der PC nicht zu lahm ist. Stammte aus einem Projekt zu Zeiten, bei denen man NT4 mit einem USB-Stick sofort töten konnte.
Nicht umsonst hat die IBM sogar kapiert, daß man in der Firmware der P8/P9 den USB-Port deaktivieren kann...
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USB Stick: Deswegen bist Du ja auch im Bunker, dont try this at home.
USB Ports: kann man machen, default sind die wahrscheinlich immer active.
Deswegen Aufkleber mit Heiskleber oder Dummy mit Sekundenkleber. Is alt, da weis man, was man hat.
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