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Zitat von SiS2020
@Robi
Bei uns argumentiert man, dass man den Verkäufer in unseren Shops ein 5250 Oberfläche nicht mehr zumuten kann. Und wenn die Kunden das sehen....das ist ja peinlich...
Gruß
Siegfried
Naja,
ich finde es immer wieder gut wenn ich durch Möbelmärkte spaziere wie viele 5250 Bildschirme
da noch sichtbar sind. :-)
Siegrfied:
Man kann aber doch ein Projekt aufsetzten um die Anwendung
in den Märkten zu GUisieren. Im ersten Schritt würde ich eine Menüoberfläche entwickeln und dann
schrittweise die Programme neu entwickeln. Wenn man die vorhandenen 5250 Programme
weiter nutzen kann, hat man auch nicht den Druck alles auf einmal machen zu müssen.
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Genau, und wenn man dann noch "Genie" (Profound) einsetzt, dann hat man eine Web-5250. Da sieht man auf den ersten Blick nicht, dass es ja doch nur 5250 ist da der Bildschirm nun Schwarz auf Weiß ist.
Und wer unbedingt will, kann das dann auch noch mit der Maus bedienen um den Nachweis zu erbringen, dass es mit Green ja doch schneller war.
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Noch ein Wort zu ProfoundUI/Genie:
Ganz so trivial wie man das manchmal meinen möchte, ist die Geschichte dann wieder auch nicht.
Gefragt ist eine Strategie, wie und was soll grafisch werden. Nicht schlecht ist sicher Kenntnisse von Web-Technologien, CSS, JavaScript und das Errorhandling.
Genie als ScreenScrapper Q&D-Lösung wenn's schnell gehen soll. Vorteil, alle anderen Anwendungen inkl. BS sind gleich mit abgedeckt.
Mit ProfoundUI kann man die bestehenden Bildschirme "migirieren", heisst ein Konverter setzt die DDS in ein HTML-DDS File um. Der Clou ist nun, das das RPG-Programm nun mittels einem Handler-Keyword 1:1 wiederverwendbar ist. Mit einer geschickten Versionsstrategie lassen sich sogar beide Welten Web/5250 mit dem gleichen Programm (SingleSource) bedienen.
Der Vollständigkeit halber gibt es natürlich auch ähnliche Produkte wie iNow von ML, die Fresche Produktelinie, oder auch Toolmakers RPGwx für jetzt noch lau, die das auch können. Alternativ kann auch .net, JS, NodeJS oder PHP mit den Produkten kombiniert werden.
ProfoundUI kenne ich halt, seit seinen ersten Schritten und RPG-OA, darum die Affinität. Es ist immer eine Frage, was will man ausgeben, wie abhängig möchte man sich machen, wo setze ich die Prioritäten bzgl. Zukunft. Und abgesehen, einen aufgeräumten, gut gestylten 5250 Screen finde ich jetzt auch nicht sooo schlecht.
Doch wenn die Programm-Architektur zum vornherein Sch... ist, dann nützt auch das schönste GUI nix.
kf
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"Und abgesehen, einen aufgeräumten, gut gestylten 5250 Screen finde ich jetzt auch nicht sooo schlecht."
Du glücklicher. Was ich so gesehen habe, wie man 50 und mehr Eingabefelder mit Kürzeln und 1-2 Stellig verteilen kann und die User damit auch noch zurechtkommen (laut IT: anders geht das nicht).
So klappt die komplette Auftragserfassung über genau 2 Screens.
Andere verteilen das dann übersichtlicher und auf mehrere Screens.
Ich kann mich noch an eine EU-Richtline erinner (so um 1980), dass auf einem "Dataentry"-Terminal aus Ergonomiegründen nicht mehr als 20 Eingabefelder zu stehen haben.
Also: auf ein 27x132-Terminal geht aber schon mehr.
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Baldur,
ich sag nur eines: SAA ;-)
... übrigens, so einen aufgeräumten Schirm hab ich mal in einem M... Markt gesehen und war echt beeindruckt. Was es nicht so alles gibt.
kf
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Was hat die South Africa Airline damit zutun ;-)?
Es gibt halt verschieden Standards.
Da wird auch schon mal gerne F3 mit F12 verwechselt. F1 ist dann die F12 u.v.m.
Nun ja, ich musste mich beim Wechsel von Nixdorf auf 5250 erst daran gewöhnen, dass es Attributbytes gibt, die einem den Platz auch noch reduzieren. Und im älteren 5250 waren die noch auf 255 je Screen beschränkt.
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Moin,
deswegen heißt SAA ja auch Sowohl Als Auch -
mfg
DSKPROFI
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DAS finde ich einfach mal genial.
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Siegfried Du hast genau den richtigen Ansatz gewählt. Vergiss die aufwendigen Programmiersprachen, die unüberschaubaren Datenbank- und Scriptsprachen. Ebenso entfallen fundierte Kenntnisse der Betriebssysteme wie OS400 oder Windows. Vergiss kompilieren, migrieren, konvertieren. E30 ist die Lösung, erlernbar in wenigen Tagen, bis 10-mal effektiver als RPG/JAVA. www.emsenhuber.at LG Anton
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Nach der Beschreibung muss das ja fast sogar auf Zuruf alles automatisch machen.
Ich sehe schon Millionen Programmierer auf der Straße, da die erhaltene Ausbildung ja kompletter Blödsinn war.
Da man weder Programmier- und Datenbankkenntnisse benötigt kann das demnächst jeder Controller, Buchhalter oder sogar Geschäftsführer.
Damit sind auch Toolentwickler wie z.B. DevExpress, Syncfusion oder Telerik ja auch vollkommen unnötig geworden.
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technologieberatung
Lieber Herr Fuerchau Sie haben recht. Wir können gerne den Beweis antreten. Nach 50 Jahren in der SW-Entwicklung, seinerzeit begonnen mit RPG+Assembler auf einer IBM 360/20 (1970), habe ich schon einiges an "Verschlimmbesserungen" mit SW-Entwicklungstechniken/Tools und -philosophien mitgemacht. Im Laufe der letzten Jahrzehnte ist die SW-Entwicklung immer komplexer und entsprechende Spezialisten rarer geworden. Das heterogene Sever- DB- Clientumfeld tat ihr Übriges. Wir haben diese Zwänge mit E30 5GL verlassen und konzentrieren uns auf das Wesentlich einer Applikationsentwicklung mit oder ohne Programmierer. Weitere Infos unter www.emsenhuber.at . Wer's dann noch immer nicht fassen kann wir liefern gerne entsprechende Kundenerferenzen oder Kontaktieren Sie uns +432782/82443-0.
Es ist unglaublich aber wahr. Liebe Grüsse aus dem innovativen Österreich, Anton Emsenhuber
Ps.: Ihre geschätzte Annahme betreffend Controller Buchhalter GF ist richtig und wäre um Projektleiter Sekretärin und Tester noch zu ergänzen. Wesentliche Teile eines Detailpflichtenheftes, der Test- und Changemanagementprotokolle erstellt E30 auch noch....
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Ich wünsche euch den Erfolg, den ihr verdient habt.
Trotzdem mache ich mit dem alten und modernen Kram auf dem bewährten Weg weiter.
Ich habe inzwischen genug Erfahrung mit den Allerweltstools gesammelt um einfach zu behaupten:
Irgenwas ist immer, auch manchmal nachteilig.
Aber Microsoft ist im Moment sowieso auf dem Verdrängungsweg. Erst billig (kostenlos) locken und hinterher abzocken. Zum Schluss liegt alles in der amerikanischen Cloud und Trump dreht uns den Saft ab.
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