Danke soweit!

Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
Die Problematik der 512b / 522b / 528b Sektoren (je nach Umgebung und RAID-Controller) kann inzwischen fast vernachlässigt werden, die Caching-Algorithmen gleichen das schon recht gut aus. Und gerade hier schneidet man sich mit i on i Hosting ein Loch ins Knie:

Der IBM i - Host hat 522b Disks (in der Regel, wenn man nicht 4k Einheiten nimmt), auf denen auch nur 512b Nutzdaten verwendet werden. Für den IBM i Client muss aber auch wieder jeder Plattenblock als 522b Block bereit gestellt werden, so daß man auch hier einen Versatz hat - im Vergleich zu VIOS genau das gleiche in grün, nur gelb.
Gibts da etwas Richtung "Alignment", damit man nicht diese negativen Einflüsse hat?

Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
Zum Ursprungspost: der Schreibzugriff beim CPY sieht für mich lokal aus - das Problem ist, daß SAVF immer (!) in ihrer Konsistenz geprüft werden. Daher macht es auch überhaupt keinen Sinn, das lokal zu erledigen. Wenn das SAVF von der i auf einen PC muss, schiebt oder holt man das per IFS und Namensformat 1 direkt aus der Library. Alles andere ist Gefrickel.
Das herausholen meinst du z.B. über ein *.BAT-Skript per
Code:
copy \\10.1.2.1\root\QSYS.LIB\meine.LIB\meine.savf C:\Temp\meine.savf /B
NAMEFMT 1 kenne ich nur vom FTP Befehl. Ist die Root-Freigabe bei uns "normal", siehe UNC Pfad oberhalb?

Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
Da du die SAVF ja sowieso auf dem PC haben willst, ist der Zugriff per FTP sowieso der bessere Weg. Zumal die FTP-Adresse im Windowsexplorer wie UNC-Pfade per Link inzwischen direkt ansprechen kannst.
Danke - daran habe ich gar nicht gedacht. Die Authentifizierung mit dem Windows-User über UNC Pfad spinnt bei uns seit... XP... ohnehin herum u. keiner weiß warum.
So klappts mit FTP
Code:
ftp://user:password@DNSNAME_ODER_IP/qsys.lib/meine.LIB/meine.savf