Aber Microsoft verbessert ja ständig seine Software und ist manchmal eben auch inkompatibel.
Bisher konnte die IBM i nur SMB1, mit V7R2 dann SMB2 und erst mit V7R3 nun SMB3.
SMB3 gibts aber schon seit über 10 Jahren!
Nun hat Microsoft bzgl. SMB1 Sicherheitslücken geschlossen und will es endlich abschalten.
Wenn die AS/400,ähm, IBM i, auf Netzfreigaben zugreifen will, wird verschiedenes geprüft.
Enthält der Pfad nur CCSID-insensitive Zeichen, wird generell in Großbuchstaben übersetzt.
Im NTFS ist i.d.R. Groß-/Kleinschreibung nicht relevant.
Bei Umlauten wird die Groß-/Kleinschreibung beibehalten.

Weiter:
Für den Zugriff auf QNTC wird die Codepage des NetServers für die Übersetzung verwendet. Denn dein Pfad ist nun mal in EBCDIC, Windows arbeitet meist in 1252 (Westeuropa).
Somit stellt sich folgende Frage:
Welche CCSID hat dein Job beim Zugriff auf QNTC?
Welche CCSID hat der NetServer (Default ist meistens 819 und sollte besser auf 1252 stehen)?
Woher kommen die Pfadnamen zur Laufzeit? Unterliegen diese ggf. der Codewandlung beim Einlesen?

Was Benutzernamen und insbesonders Kennworte angeht, so ist die IBM i erst mit Passwortlevel 2 hier kompatibel. Ansonsten muss man bei WIndows immer die Richtlinien deaktivieren, da man sonst keine kompatiblen Kennworte erstellen kann.