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*CALC = 7200 Sekunden, besser z.B. 300.
Da mit QPA gearbeitet wird, würde ich den Systemwert QDEVRCYACN auf *ENDJOB stellen.
D.h., nach Trennung wird der Job nach 5 Minuten gekillt.
Achte auch auf Startprogramme, dei den Jobwert DEVRCYACN ggf. auf *MSG verändern.
Letzteres führt eben zum Loop.
Achso: Das automatische generieren von Device-Namen kann man auch verhindern.
Im Systemwert QRMTSIGN kann man ein Programm hinterlegen, dass Devicenamen mit QPA ablehnt.
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Dankeschön für die Infos.
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Ich habe zu diesem Thread noch eine Frage: Kann man im RPG irgendwie erkennen, dass der User das X (Schließen der Session) gedrückt hat. Über Shtdwn klappt es leider nicht. Das Programm geht auch nicht in die PSSR.
Danke schon mal.
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Nur im Nachhinein.
SHTDWN wird nur beim ENDJOB (bzw. implizit bei ENDSBS) gesetzt um dir Zeit zum Aufräumen zu geben.
Beim Bildschirm schließen erfährst du zunächst nichts, da dein Job abgebrochen oder suspendiert wird.
Beim Wiederverbinden bekommst du eine Nachricht, dass eben wieder verbunden wurde.
Um ein Jobende fest zu stellen, musst du eine Commit-Gruppe (SQL) erstellen und kannst eine sog. Commit-Ressource hinzufügen.
Diese wird bei Jobende aufgerufen und du kannst den Status Comit/Rollback abfragen.
Im Falle des Rollback musst du dann im Joblog rückwärts nach der Abbruch-Nachricht suchen.
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Vielen Dank für die Info.
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 Zitat von Fuerchau
Nur im Nachhinein.
SHTDWN wird nur beim ENDJOB (bzw. implizit bei ENDSBS) gesetzt um dir Zeit zum Aufräumen zu geben.
Beim Bildschirm schließen erfährst du zunächst nichts, da dein Job abgebrochen oder suspendiert wird.
Beim Wiederverbinden bekommst du eine Nachricht, dass eben wieder verbunden wurde.
Um ein Jobende fest zu stellen, musst du eine Commit-Gruppe (SQL) erstellen und kannst eine sog. Commit-Ressource hinzufügen.
Diese wird bei Jobende aufgerufen und du kannst den Status Comit/Rollback abfragen.
Im Falle des Rollback musst du dann im Joblog rückwärts nach der Abbruch-Nachricht suchen.
... ich fürchte, das funzt nicht, da der Job ja gerade nicht endet, sondern irgendwie Schleifchen fährt. Jobende würde ich auch mit einem exit Handler (CEE4RAGE) bearbeiten, das erscheint mir genauer, geht aber nicht in der DFTACTGRP, die ich eh nicht verwenden würde.
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Bei einer Schleife bekommt das Programm bei jedem Read/Write eine Fehlermeldung, dass das Terminal nicht erreichbar ist. Dies erfolgt aber auch erst nach Ablauf der o.a. Wartezeit (default 7200 Sekunden).
Das diese Nachricht nicht als Abbruchnachricht kommt, merkt das Programm nichts.
Ggf. kann man per %Error(File) da was abfragen.
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