"Ich weiß das Windows intern bei der Anmeldung an Freigaben mit expliziten Benutzerdaten den Benutzernamen ggf. in mehrere Varianten durchprobiert."

Fehlgeschlagene Anmeldungen führen i.d.R. nach 3-5 Versuchen zur Abmeldung des Profiles (hier halt im iNet-Server). Es hätte auch das Profil auf der IBM i sein können.

Warum Windows dies so macht obwohl die Anmeldedaten doch gespeichert sind, entzieht sich mir.
Es ist auch die Frage wann Windows dies bereits durchführt.
Alternativ kann man folgende Einstellung (ggf. per GPO) vornehmen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Contro l\NetworkProvider
(falls nicht vorhanden als DWORD 32 erstellen) auf 0 setzen.
Dann wird erst beim Zugriff auf das Laufwerk versucht, eine Verbindung vorzunehmen.