Hallo,

als relativer i Series Anfänger habe ich aktuell ein Phänomen das ich mir nicht erklären kann, von dem ich mir aber nicht vorstellen kann das erfahrene Hase das nicht kennen (konnte aber über Google und in diesem Forum doch nichts dbzgl finden):

Wir haben über iNet einen Ordner im IFS freigegeben. Diesen binde ich bei den Benutzern wie gewohnt als Laufwerk mit entsprechenden Laufwerksbuchstaben (\\<ip>\<freigabe>) in Windows 10 permanent ein.

Nun ist es so das bei den Benutzern die erste Anmeldung wohl stets fehlschlägt, jedenfalls werden die Benutzer beim Starten des Rechners immer im iNet deaktiviert. Aktivere ich die Benutzer wieder, funktioniert der Zugriff auf die Freigabe ohne Probleme. Die Zugangsdaten sind also nicht per se falsch.

Ich weiß das Windows intern bei der Anmeldung an Freigaben mit expliziten Benutzerdaten den Benutzernamen ggf. in mehrere Varianten durchprobiert. Ein IBM Artikel empfahl den Benutzernamen in der Varianten in der Form <ip der i series>\<benutzername>, aber das habe ich wie auch andere Varianten ( <benutzername, <ip>\<benutzername> , <hostname>\<benutzername>, <qhostname>\<benutzername>) ausprobiert, ohne Erfolg.

Bei mir und einem Kollegen haben wir das Phänomen nicht, wir haben aber auch die Freigabe mit dem Hostnamen (\\<hostname>\<freigabe>) eingebunden, da wir anders als die Benutzer eine lokale Host Datei haben (die i Series selber ist nicht im DNS eingetragen).

Weiß hier vielleicht jemand wo das Problem besteht ? Mir geht es weniger darum das weg zu bekommen (die Benutzer nutzen die Freigabe eigentlich eh nicht), sondern würde nur gerne wissen warum das passiert.