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CIFS Isilon MKDIR
Moin zusammen
wir haben bei einem Kunden seinen 'Server' über /QNTC/SERVER/FREIGABE/ integriert.
Dateien lesen, schreiben, löschen geht (je nach Berechtigung)
Ein MKDIR, MD, CRTDIR und ein MKDIR über die QSH Umgebung geht nicht.
Fehlermeldung aus dem QSH: Operation nicht unterstützt.
Fehlermeldung direkt (alle Schreibweisen) : Funktion wird vom Dateisystem nicht unterstützt.
Nun habe ich erfahren, das ist kein klassischer Windows Server, sondern ein
Isilon mit CIFS.
Aaaha....
Kenn ich erstmal nicht.
Im Netz finde ich zwar erläuterungen dazu, aber nicht in Verbindung mit MKDIR.
Hat jemand hier damit Erfahrungen?
Gibt es ein Möglichkeit dort, von der i, ein Verzeichnis an zu legen?
(Samba2 das da angeblich auch eine Rolle spielt, ist auf der i aktiviert)
Danke
VG
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Wenn der Zugriff generell für Dateien möglich ist, dann ist der Zugriff soweit OK.
Bei Verzeichnissen müssen auch diese entsprechende Berechtigungen vor Ort aufweisen.
Ggf. ähnlich wie hier:
https://unix.stackexchange.com/quest...s-share-in-lin
Statt User wohl die UID und GID zur Anmeldung verwenden.
Optional soll ggf. auch "noperm" (mit Sicherheitsrisiko) klappen:
https://linux.die.net/man/8/mount.cifs
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Der User, der den MKDIR machen will ist auch auf dem Server angemeldet.
Von dort darf er Verzeichnisse anlegen.
Dieses Isilon ist kein Linux!
Ein mount brauche ich nicht, oder meinst du ich solle diesen anstatt des
MKDIR /QNTC/SERVER/FREIGABE/ machen um die Kiste auf der i bekannt zu machen?
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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QNTC wird i.d.R von Windows verwendet und ist Samba.
Alternativ kann man ein beliebiges IFS-Verzeichnis mit dem Befehl MOUNT auch zu Nicht-Windows-Hosts verwenden und das ist NFS.
Mit QNTC gibt es ja nur die autoamtische Anmeldung mit aktuellen User/Kennwort, wobei der User auf dem Zielserver ein lokaler User mit demselben Namen/Kennwort sein muss.
AD-/Domainuser funktionieren sowieso nicht.
Desweiteren habe ich gelernt, dass Berechtingung für Netzfreigaben anders eingerichtet sind und parallel zu den Server-Dateiberechtigungen existieren.
Also was auf Directory-/Dateiebene erlaubt ist, kann auf Freigabeebene verboten sein. Umgedreht allerdings geht's nicht.
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Moin,
das hilft nicht, das ist ja bekannt.
Der Server / das System IST seit Jahren über QNTC verbunden.
Über eine VMWARE komme ich auch drauf, das ist ein Windows.
NUR das anlegen von Verzeichnissen via MD/MKDIR/CRTDIR funktioniert nicht, auch nicht über QSH.
Die Netzwerk und PC Jungs schieben die Schuld auf die i, können/wollen aber auf ihrer Seite auch nicht mal tracen, was von der i kommt bzw warum die das ablehen.
ISILON und CIFS sind Begriffe die in der letzen Kriesensitzung bzgl. des Servers gefallen sind.
Eine Vermutung der PC-Fraktion ist nun, das die (alte AS/400) V7R3 Kiste CIFS nicht richtig unterstützt und/oder kein ISILON kann.
DAS kann ich nicht beantworten, da ich beides sogut wie garnicht kenne.
Nun hoffe ich hier auf jemand der ebenfas ISILON und CIFS verwendet und bei dem es möglich ist Verzeichnisse an zu legen. Im Idealfall hatte der anfangs auch Probleme, hat die aber gelöst.
VG
Edit: Dazu eine kleine Korrektur; Es handelt sich beim Storage System um eine Dell EMC Isilon NAS System mit CIFS/SMB Implementierung die die Freigaben bereitstellt.
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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... und wenn Du mal IBM fragst?
kf
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U.U. kommt es auf die Hauptebene also den freigegebenen Ordner an.
NTFS kann von übergeordneten Ordnern erben und dies ist meist per Default so eingestellt.
D.h. jeder neue Ordner bekommt dieselben Rechte wie der übergeordnete.
Diese Vererbung muss man u.U. aufheben, damit wieder individuelle Rechte vergeben werden können.
Wenn also das Erstellen von Ordnern auf der übergeordneten Ebene verboten ist, muss man es auf untergeordneten Ordnern explizit erlauben und die Vererbung somit unterbrechen.
https://blog.netwrix.de/2020/01/02/u...erechtigungen/
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Hmm,
da der User ja, wenn er (selbe User, selbe Kennwort) in der VMWARE auf der Kiste ist, Verzeichnisse anlegen darf, kann das m.e. auch nicht die Ursache sein. Oder liege ich da falsch?
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Leider ja. Siehe obiger Link zur Berechtigung.
Der USer ist via VMWare im Endeffekt ja via RDP o.ä., auf dem Server als lokaler / AD-User und hat damit NTFS-Rechte.
Remote-Freigabe sind es nur Freigabe-Rechte.
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Zitat von Robi
Hmm,
da der User ja, wenn er (selbe User, selbe Kennwort) in der VMWARE auf der Kiste ist, Verzeichnisse anlegen darf, kann das m.e. auch nicht die Ursache sein. Oder liege ich da falsch?
Ich würde mal vermuten
https://en.wikipedia.org/wiki/Dell_EMC_Isilon
das ist ein FreeBSD mit Freigaben. Also muss es da auch Protokollierungsmöglichkeiten geben.
Da hat Dell (mal wieder) was aufgekauft, was als "all in one" Lösung zusammengeschustert wird und idealerweise so virtualisiert ist, daß der User nichts mehr versteht.
Das dürfte weniger mit Protokollen, die die "alte" AS400 V7R3 nicht versteht, zu tun haben, sondern mit expliziten Berechtigungen auf die übergeordneten Verzeichnisse.
Leider ist QNTC nicht wirklich das Gelbe vom Ei - vielleicht ist ein NFS-Mount sinnvoller in dieser Umgebung.
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auch dir ein danke ...
Mount haben wir versucht, da bekommen wir die Fehlermeldung, das die DFV Verbindung nicht aufgebaut werden kann. Lt Hilfe soll man eine Ping versuchen, der geht aber ..
Vermutlich sind auch hier auf dem System Sperren/Berechtigungen gesetzt, die das verhindern.
Ich hoffe ja immernoch, das sie von Ihrer Seite mal prüfen, was von unserer Seite dort ankommt.
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(klingt komisch, funktioniert aber!)
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Das passiert seitens der PC-Fraktion leider eher selten.
Ich erlebe es immer wieder, dass die IBM i selber schuld sein muss, da es einfach nicht sein kann, dass serverseitig irgendwas falsch sein kann.
Ich hatte mal ein Problem, dass der SQL-Server via ODBC die Daten angeblich nicht schnell genug bereitgstellt bekommt da der Insert von Daten nur mit 8000-10000 Zeilen/Sekunde funktionierte.
Nach einem kleinen Testprogramm in C# konnte ich beweisen, dass die IBM i über 200.000 Zeile/Sekunde bereitstellen konnte und es am angewendeten Insertverfahren lag.
Dies wurde erst mal als unqualifiziert abgelehnt da ich ja kein Microsoftspezialist sei.
Mittels Standard SSIS ging es nur mit der o.a. Geschwindigkeit.
Per C# und SQLBulkCopy erreichte man bereits die 5-fache Geschwindigkeit.
Es hat dann noch Wochen gedauert, bis die PC-Fraktion dann behauptete: "Es geht jetzt schneller ohne dass wir was geändert haben."
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