Ich würde hier einen Packet(TCP)-Sniffer nehmen.
Wenn das Verhalten reproduzierbar ist dann ist es umso besser für die Packetanalyse.
Die Packetsammlung am besten sowohl am PC als auch auf der IBM i (TRCCNN).
Bei beiden sollte man einen Filter auf die IP machen um nicht zu viel Datenmüll zu sammeln.
Sobal die Verbundung verloren geht, die Packetanalysen auf beiden Systemen beenden und dann geht's weiter zur Analyse.
Da sieht man dann wann zuletzt beide miteinander kommuniziert haben und wer als erster die Packete ablehnt und vor allem warum.
Z.B. könnte es sein, dass die IBM i nach einer Zeit ein RESET Packet schickt, da sie meint, die Verbindung wäre nicht mehr vorhanden usw.

Habe einen Kunden der mich immer wieder wegen solchen Themen kontaktiert, bei dem die Windows/Netzwerk-Profis meinen, es müsse ein IBM i Problem sein, da die Kiste eine Blackbox ist die an allem Schuld sein muss.
Nach RICHTIGER Analyse des Netzwerks und Auswertung der Daten, war bis jetzt die IBM i tatsächlich nie das Problem, sondern Windows. (Windows Update hat was entfernt was vorher benötigt war; MS hatte Teile aus dem TCP-Layer aus Windows herausgenommen und in die Verantwortung der Netzwerkkarten-Hersteller gelegt, die nicht alle nachgezogen hatten usw.)
Soll nicht heißen, dass die IBM i immer ausgeschlossen ist von Fehlern, jedoch hatte ich dort noch die wenigsten Probleme.

Ich hoffe das Hilft etwas weiter.

lg Andreas