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 Zitat von BenderD
RCLACTGRP kann Nebenwirkungen haben, die man nicht bekommt, wenn man die Finger davon lässt!!!
D*B
Da Du lieber Dieter immer so auf der optimalen Welt mit sauberen ILE-Konzepten, Datenbanken-Handling und 100% sauberem Aktivierungsgruppen-Design herumreitest ... sollte ein RCLACTGRP einer einzelnen Aktivierungsgruppe kein Problem sein!
... oder ist Dein Aktivierungsgruppen-Design vielleicht doch nicht so 100%.
Ach und falls Du es noch nie gemacht hast ... ich schon und zwar auf alle Arten.
Was man natürlich nicht machen sollte ist ein RCLACTGRP *ELIGIBLE (zumindest nicht in einer Echt-Umbegung) das kann wirklich ungeahnte Folgen haben.
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Nunja, ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich RCLACTGRP in aktiven Programmen noch nie benötigt habe.
Beim Debuggen und Abbrechen desselben kann das schon mal manuell erforderich sein.
Wenn dann immer noch Reste rum liegen oder unerwartete Probleme auftreten, hilft auch schon mal, einen neuen Job zu starten.
Danach hat man eine saubere Umgebung und kann neu starten.
Ein RCLACTGRP ist das selbe, wie wenn man einfach die Sicherung aus- und wieder einschaltet als wirklich jeden Lichtschalter einzeln zu betätigen, in der Hoffnung, dass nicht durch das Einschalten der Sicherung vielleicht doch noch irgendwo ein kleines Licht wieder angeht.
Wenn man für die Ursachenforschung keine Zeit hat, wählt man schon mal die pragmatische Lösung.
Vorschlag aus dem Menüsystem:
Call auf ein beliebiges Programm, danach einen TFRJOB ausführen. Die alte Umgebung wird gekillt und das Menüprogramm startet in der neuen Umgebung wieder sauber.
I.d.R. merkt ein User davon gar nichts.
Geschachtelte Menüs kann man auch mit TFRJOB verwalten.
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 Zitat von B.Hauser
Ach und falls Du es noch nie gemacht hast ... ich schon und zwar auf alle Arten.
... davon bin ich überzeugt!
Es sei Dir verraten, ich habe sogar den verfemten RCLACTGRP *eligible gemacht, in Testsessions. Bis ich gemerkt habe, dass der mir einen commit untergejubelt hat und mir meine Testdaten verhunzt hat. Reines Glück, dass ich das nirgends in einen Programmablauf eingebaut hatte.
Wo wir doch gerade beim RCLACTGRP *ELIGIBLE sind: was macht der eigentlich und warum sollte man den nicht in einer Echtumgebung machen? Nun, dann will ich mir das mal selber beantworten: RCLACTGRP *ELIGIBLE knallt alle ACTGRPs, die das System für löschbar hält. Das heißt, man könnte den auch ersetzen durch RCLACTGRP xxx, RCLACTGRP yyy, RCLACTGRP zzz usw. Davon gehen einige gut und da kann einer dabei sein, der ungewollte Nebenwirkungen erzeugt. Sei dies (oBdA) RCLACTGRP BIRGITTA. Dann kriege ich doch dasselbe Problem auch mit RCLACTGRP BIRGITTA. Also lasse ich doch, als jemand, der vom richtigen programmieren keine Ahnung hat, das doch gleich ganz bleiben, weil brauchen tut man das nicht wirklich.
D*B
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