Meiner Ansicht nach hat man 2 Probleme bei Änderungen:


  1. Wenn man eine Tabellenstruktur ändert, ist man zum Durchkompilieren gezwungen, sobald man den Datensatz als (extern) definierte Struktur anspricht. Dagegen kann man ja selbst bei ausschließlichen SQL-Zugriffen kaum etwas machen, denke ich. Es sein denn, man spricht nur einzelne Felder an und niemals eine Datenstruktur. Aber dann hat man es ja mit vielen Parametern zu tun, anstatt sonst nur einen Parameter (die Datenstruktur) zwischen den Programmen durchzureichen.
  2. Wenn man die Aufrufparameter eines Programmes ändert. Wir beschränken uns darauf, nur Parameter mit options(*nopass) am Ende der Parameterliste hinzuzufügen. Dann klappt das auch im laufenden Betrieb.
    Wenn es aber eigentlich ein Pflichtparameter ist, ändern wir danach in aller Ruhe alle Aufrufe und geben den neuen Parameter mit. Wenn am nächsten Morgen dann alle Jobs neue gestartet sind, nehmen wir das options(*nopass) raus.