Wie gesagt, jedem das Seine, weniger ist manchmal mehr.

Bzgl. IFS-Quellen hätte ich noch gerne folgendes gewusst, ggf. kannst du das mal ausprobieren:

Definiere ich eine SQL-Hostvariable mit like, funktioniert dies derzeit nur, wenn ich die Basis in einer /Copy oder direkt in der Quelle habe.
Definiere ich das in /Include, wie es für IFS ja benötigt wird, funktioniert dies nicht, da Include vom Precompiler nicht aufgelöst wird.
Nested Copy wiederum, was für ILERPG erlaubt ist (bis 32), ist für den Precompiler jedoch nicht erlaubt.
Like-Definitionen sind aber, was die Erweiterbarkeit angeht, ein wesentlicher Bestandteil von ordentlichen Quellen.

Nun gibts ja noch die Pre-Compileroption für die Auflösung der Quellen mit *LVL1/*LVL2.
Dies scheint aber wiederum von einem anderen Reader aufgelöst zu werden als vom ILERPG-Compiler.
Schreibt man nämlich Code über die max. Standard-ILE-SRC-Breite hinaus, wird dieser Code einfach abgeschnitten. Der ILERPG-Compiler bricht die Zeilen automatisch um.
Aufgefallen ist das halt in einem größeren Projekt, in dem der Default einfach mal auf *LVL2 gestellt wurde. Viele Quellen waren dann nicht mehr kompilierbar.

Wie sieht das nun im IFS-Fall aus?
Wird Include vom SQL-Precompiler da aufgelöst?
Wird geschachtelter Include unterstütz?
Das würde die Quellverwaltung eben erheblich vereinfachen, da man Mehrfachincludes ja mit If-Direktiven verhindern kann.