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Danke Baldur,
jetzt wird langsam ein Lösungsweg daraus.
Die "direkte Bearbeitung des Spool Files mittels eines Programms" kann ja via DDS in eine neue SPLF ausgegeben werden.
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Ein flexibles Programm zum Drucken via AFPDS bedeutet für mich nicht das Drucken ganzer Zeilen mit interner Formataufbereitung.
Gerade AFPDS bietet mit POSITION und vielen anderen Schlüsselworten ein seitenorientiertes drucken, da ich nicht an Zeilen gebunden bin.
Somit kann ich jedes einzelne Feld vie Koordinate an jeder Stelle positionieren und zum Schluss die gesamte Seite ausgeben.
Das nenne ich flexibel.
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Trotzdem muß ich das mit Versuch und Irrtum hinbasteln.
(glaube nicht, das der 1. Wurf perfekt ist ...)
Wir geben alle Werte, ohne Design, auf den Spool und der Spooldesigner von Meinikat malt unser Formular. Overlays für die verschiedenen Firmen verwenden wir auch, aber IM Spooldesigner.
Teiweise erzeugen wir aus einem Spool verschiedene Drucke.
Packliste, Lieferschein Rechnung im X-Rechnung oder ZUGFeRD Format.
Und der Controller bekommt sein Excel erweitert.
Eine Schnittstelle nach der Aufbereitung macht die nötigen Buchungen
Für die 0 / 8 / 15 Daten, die auf (fast) jedem Spool stehen reicht ein Pgm.
Schneller und flexiebler geht es nicht.
Wenn nötig werden die Daten in gewünschter Form als Mail verschickt. Alles aus einer Hand.
Und mit dem Vorschau Modus ist alles am PC schell designt obwohl das PGM auf der Power läuft.
Bilder Barcode Farbe schrift usw. alle schnell angepasst / gesetzt.
Und AFPDS entfällt zusätzlich.
aber Jeder wie er mag.
Der ILEMax
(sorry für die Werbung, aber ich mag das Ding nunmal)
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Nunja, durchaus legitim, es gibt aber ja auch (abnehmend) immer noch Alternativen.
Wenn man nun aber partout keine Fremdsoftware einsetzen möchte, weil man Abhängigkeiten scheut oder die Lizenzkosten nicht passen, muss man mit dem auskommen, was man hat.
Und bei einzeiliger Spoolausgabe gehen halt sämtliche Möglichkeiten verloren. Da hätte man auch bei *SCS bleiben können;-).
Der Fett- und Unterstrichdruck scheitert ja schon an der korrekten Positionierung, wenn man sich in AFPDS für einen Proportional-Font entschieden hat, da der einfach netter aussieht.
Hier regt mich schon lange die fehlende Rechtsausrichtung von formatierten Zahlen.
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Ja, sowas fehlte uns früher auch. Heute denken wir nicht darüber nach.
Die Fachabteilung 'baut' ein Muster, meist mit Word, wie es werden soll.
Das bilden wir 1:1 im Spooldesigner ab. Es gibt keine funktion die wir nicht können.
Und wenn doch .... Bauen die Meinikat Leute (Heute Rehburg Solutions) das fehlende einfach nach.
Wir sind 2 Mann die die Designanforderungen umsetzen(können) Es macht einfach nur Spass.
Ein Kunde hat nicht alle Sourcen seiner Pgmme. Über die Schnittstellen im Spooldesigner können wir trotzdem alte Formulare / Drucke erweitern.
Und AFP oder, noch schlimmer IPDS, nein danke!
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Nun, ein anderer Kunde von mir macht dies nun auch alles selber.
Es werden HTML-Templates desigend und per Service-Modul wird dieses dann mit Daten befüllt sowie eine PDF erstellt. Dies funktioniert schon mal sehr gut.
Nun gehts ums Drucken an sich.
Dies erfolgt nun mittls C#-Progrämmchen von mir.
Per RCVDTAQ via SQL (klappt super), wird der Druckauftrag abgeholt.
Via SQL IFS-READ werden die Daten binär ins Programm übertragen und via zugekaufter PDF-Lib (einmalig unter 1000$) dann auf dem, ebenso aus der DTAQ gewünschten Printer, gedruckt.
(Kostenlose PDF-Libs können zu wenig oder sind als Freeversion auf 3 Seiten beschränkt.)
Es wird ein Log geschrieben sowie Windows-Events so dass mittels normalem Windowsmoitoring bei Störungen eingegriffen werden kann.
Irgendwellche Spools, AFPDS, IPDS usw. fallen nicht mehr an. Die PDF's können auch direkt archivert oer vermailt werden.
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Als wir den Spooldesigner ausgesucht haben, war HTML KnowHow bei iSeries Leuten noch Teufelszeug!
Alle Versuche etwas allgemein gültiges zu machen waren erfolgreich und toll, bis zur nächsten Anforderung. Irgenwann haben wir die Reisleine gezogen. Zum Glück
Die Möglichkeiten sin schon beeindruckend!
Heute gib es 2 Beteiligte. Uns, und Meinikat wenn was nicht so klappt wie es soll.
Und hier sitzt das Problem meistens zwischen Tisch und Stuhl.
Design, PDF (PDF/A), Mail, X-Rechnung und ZUGFeRD machen wir mit dem SD.
Ab und zu eine Excel Ausgabe wenn der Spool eh da ist.
Sonnst, wenn es aus der DB kommt, nutzen wir auch ein Meinikat(Rehburg Solutions) Tool.
Die Möglichkeit, eine Verschlagwortung zu erstellen und an ein DMS zu liefern nutzen wir z.Zt nicht.
Einmalig gekauft und jährlich Wartung. Die anderen Produkte die wir uns angesehen hatte waren mit 2 Modulen schon teurer als der Komplette SpoolDesigner. Und eine 'Formularsprache' wollten wir auch nicht lernen.
Neue Anforderung früher: ja, könnte mann so und so Programmieren.
Neue Anforderung Heute: ok mach ich
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