Anfangs haben wir bei Webservices auch angenommen, dass es reicht, wenige MB (mit RPG) zurückzugeben. Für Listen mit mehr Daten haben wir dann Paging eingebaut. Wir haben aber das Problem, dass wir einige Business-Objekte haben (z.B. Versicherungsverträge), die so komplex sind, dass das 2 oder 3 MB nicht reichen, um ein Objekt zu beschreiben. Wird müssten dann unsere Business-Objekte in kleinere logische Objekte aufspalten oder wird müssten unsere großen Objekte als Byteketten betrachten und dass dann im Paging herausgeben oder wir müssten die Speichergrenze mittels SQL umgehen. Und das ist im Moment der Ansatz, den wir verfolgen.