Deshalb ist es mit SQL Having-Klausel doch ein wenig schneller.
Und wenn man weiß, dass die Quelle unique ist, muss es am SQL selber liegen.
Und da liegt dann ein 1:N-Join nahe;-).
Problematischer wird die Analyse dann, wenn die Quelle auch noch eine View ist.
Denn das Create View-Statement kann schon mal heftiger sein.

Im Ergebnis wurde ja auch mehr als 1 doppelter Schlüssel gefunden.
Und es hätten da sogar noch wesentlich mehr sein können, was mit der RRN-Methode mühsam geworden wäre. Denn diese ist ja die Satznummer der Ziel-Tabelle.