Ggf. hat IBM das für Files stillschweigend etwas erleichtert, da sich da an der Objektstruktur seltener was ändert.
Bei SQL-Tables und Views kann es etwas anders aussehen, aber die Erstellbefehle sind im Objekt gespeichert (DSPFD) und der Restore könnte diese also recompilen.
Bei Programmobjekten, incl. Services, werden die internen MI-Abbilder beim Restore u.U. recompiled.
Wenn neuere Funktionen (e.g. %xxx) verwendet wurden, dann scheitert die Erstellung und das Objekt wird nicht restored, da die Referenzen auf Servicemodule/-funktionen ja nicht gefunden werden.
Bestimmte Softwarelieferanten machen auch gerne einen RMVOBS, damit wird das Objekt-Template für Recompile dann entfernt, was beim Restore dann halt fehlt und dieser erfolglos bleibt.
Hier könnte bereits der SAVOBJ/-LIB scheitern, wenn der Recompile bereits beim Sichern stattfindet.
Aber das sind so die Geheimnisse der IBM;-).