Ja, ILERPG ist weit von Objektorientierung entfernt. Speicherverwaltung ist eher rudimentär.
Mit C++ oder Java kommt man vielleicht weiter.
Aber auch vom Greenscreen sollte man sich da langfristig verabschieden.
Allerdings:
Nie war die Belegerfasssung und Bearbeitung schnellr als mit dem Greenscreen. Seit Erfindung der Maus (die gabs auch für die IBM-Terminals) haben die User gelernt mit Hand-/Augekoordination die richtige Stelle auf dem Bildschirm zu treffen, was die Eingabegeschwindigkeit um mehrere Potenzen verlangsamt hat.
Bei den virtuellen Touch-Tastaturen vermisse ich auch schon mal die Pfeiltasten, mit denen man auch auf dem Tablet/Handy schnell navigieren kann.

Aber nun ist ja die KI auf dem Vormarsch. Nicht-Entwickler können inzwischen mit AI Programme schreiben, ansprechende Dialoge zaubern und grundlegende Funktionen bereitstellen.
Allerdings kommt diese KI bei komplexeren Aufgaben, bei denen vor allem Kreativität gefordert ist, schnell an ihre Grenzen.
Aktuell habe ich auch einen solchen Fall, wo ich nicht bereit bin, diese AI-Standalone-Lösung in unsere Softwarelandschaft einzubetten. Zumal dann zusätzliche Anforderungen immer eine grundlegende neue Lösung benötigen, die dann ebenso nicht integriert werden kann.

Und zu guter letzt:
Deine Funktionen C+D (WRKSPLF, CPYSPLF) lassen sich eben inzwischen (gefühlt seit 5 Jahren) mit SQL erledigen.
Ich liebe aber auch eher triggerbasierte Lösungen, sei es DTAQ's (kann man auch per SQL lesen) oder eben TABLE/PF-Trigger.

Ich habe mal eine Schnittstelle gebaut, in dem ein Client Daten via SQL in eine Tabelle geschrieben hat und mit demselben Befehl auch die Ergebnisse zurück erhält. Zusätzlich war ein Protokoll der Ereignisse gleich mit erledigt:

1: select * from final table (insert into mytable (f1, f2, ...) values(?, ?, ...)
2: Before-Insert-Trigger auf der Tabelle
3: Daten beschaffen, Aktionen auslösen, Ergebniss(e) in Variablen schreiben
4: Insert wird ausgeführt
5: Der Client erhält nach Erfolg sofort die Ergebnisse
6. Ggf. nun Commit/Rollback.

Es ist duchaus vergleichbar zu Services (SQL-Prozeduren) mit Ein + Ausgabeparametern. Allerdings spart man sich da das selber Schreiben und wieder lesen.