Um so mehr kann ich verstehen, wenn man komplette Alternativen wie Windows/Linux verwendet. Man hat dann halt nicht mehr nur 1 System, wenn man keine Windowsserver brauchte.
Aber meist sind diese doch immer vorhanden, alleine wegen der Microsft-Office-Affinität, die im geschäftlichen Umfeld überall zu finden ist.

Was wird vielleicht bleiben?
Eine Top-Datenbank, die komfortabler, schneller und einfacher ist, als viele andere, mir bekannte DBMSn.
Ggf. SQL-Native-Trigger/Procedures/Functions, die im Gegensatz zu vielen anderen in native C-Code ausgeführt wird und nicht in Pseudocode auf quasi interpretativer Basis.

Der Rest wird sich zeigen;-).