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 Zitat von Fuerchau
Siehst du Birgitta, die ID habe ich auch, allerdings scheitert es da bereits an der Bedingung Englisch.
Warum soll ich für Deutschland eine Idee in Englisch äußern?
Was glaubst Du wohl wo die Entscheider und Entwickler sitzen und welche Sprache sie sprechen?
Englisch ist nun mal in der IT die zentrale Sprache.
... und wenn Du es allein nicht hinbringst gibt es inzwischen Tools, die bei der Übersetzung und Formulierung helfen (z.B. DEEPL oder Google Translate sind inzwischen ganz brauchbar ...)
Wenn Deine Kunden Ideen haben, dann können Deine Kunden ebenso die Du (und jeder andere, der eine IBM Id hat) die Ideen bei IBM einreichen.
Wenn Du Ideen für eine Fremd-Firma hast, dann must Du Dich eben mit dieser/diesen Firmen in Verbindung setzen. Wenn es sich um sinnvolle (und realisierbare) Ideen handelt, kommen diese i.d.R. auch auf die Liste für die Erweiterungen. Nur das kann halt etwas dauern. Leider kommen auch immer genügend sinnlose/unbrauchbare Ideen (ich habe lange genug in Software Häusern gearbeitet), bloß weil die Programmierer immer noch so wie vor 35 Jahren programmieren (wollen).
... und wenn Du Dich nun mal von einem Tool bzw. einer Firma abhängig gemacht hast, dann musst Du eben damit leben, was diese Firma Dir zur Verfügung stellt.
Außerdem würde es vielleicht nicht schaden, mal auf die eine oder andere Konferenz gehen und dann mit den Ausstellern und anderen Konferenz-Teilnehmern direkt reden.
Was Firebird-DB angeht, so ist das eine Open Source Datenbank. Erweiterungen kann jeder machen. Wenn die Erweiterungen im Großen abgelehnt werden (warum auch immer), kannst Du deine programmierten Erweiterungen in Deinen Umgebungen immer noch nutzen.
... hat jetzt allerdings nicht unbedingt etwast mit mit IBM, IBM i oder Db2 for i zu tun.
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Naja, ist vielleicht auch ein grundsätzliches Thema, wenn ich mir auch mal die Anzahl Postings hier im Forum ansehe. Was die Konferenzbesuche angeht, da bin ich mir auch nicht so sicher, dass dies noch der grosse Hit ist. Vielmehr müsste man sich dann fragen, ob der Blick über den Tellerrand bei anderen Protagonisten nicht so verkehrt ist. Bezeichnenderweise ist auch der IBM Ryver Chat, in dem ich mir von namhaften Teilnehmern, so viele wertvolle Tipps geholt habe, auch nur noch im Lesemodus vorhanden.
kf
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Ich war oft genung auf diesen Konferenzen und kann für mich persönlich nur behaupten, dass ich da nichts gelernt habe.
Wie kann man so fanatisch sein, ein SQL-Like-Kommandozeilentool unglaublich toll zu finden, bei dem man sich in der Eingabe häufig vertippt und dann ein JSON-Objekt über den Bildschirm flimmert?
Damit lässt sich eher nichts anfangen, da i.d.R. für die Verarbeitung wieder ein zeilenbasiertes Resultset benötigt wird, also JSON wieder relational aufbereitet wird.
Für Web-Anwendungen im Austausch Server/Browser hat sich JSON etabliert, da dies das Object-Model von JScript 1:1 spiegelt, aber in Nicht-objektorientierten Sprachen wie ILERPG, COBOL oder SQL ist das eben nichts. Nicht umsonst gibts da Fameworks, die den Transport zwischen DB und Programm-Objekten transaktionssicher vereinfachen.
Und was Open-Source angeht, so binden die Änderungen dich an den jeweiligen Stand.
Du musst also mit jeder neuen Version, wenn man sie denn benötigt, dieselben Änderungen immer wiederholen.
Erweiterungen als Add-On auf basierten Schnittstellen sind da eine andere Sache.
Aber wenn im Kern einer Sache nachweislich was besser gemacht werden kann, verstehe ich die Ablehnung nicht. Es sei denn, man hält sich selber für schlauer;-).
Und da wir uns ja nun bei der IBM i eben von IBM abhängig machen, müssen wir halt damit leben, was uns die IBM anbietet, deine Aussage Birgitta als Übersetzung;-).
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 Zitat von camouflage
Naja, ist vielleicht auch ein grundsätzliches Thema, wenn ich mir auch mal die Anzahl Postings hier im Forum ansehe. Was die Konferenzbesuche angeht, da bin ich mir auch nicht so sicher, dass dies noch der grosse Hit ist. Vielmehr müsste man sich dann fragen, ob der Blick über den Tellerrand bei anderen Protagonisten nicht so verkehrt ist. Bezeichnenderweise ist auch der IBM Ryver Chat, in dem ich mir von namhaften Teilnehmern, so viele wertvolle Tipps geholt habe, auch nur noch im Lesemodus vorhanden.
das war nicht der *IBM* Ryver Chat, sondern eine lose Gruppe von OpenSource-Entwicklern, die sich zusammen getan hat und eine vormals gute kostenlose Platform genutzt hat. Diese Platform wollte nun Geld haben (wie so oft das passiert), daher neues Ziel:
https://chat.ibmioss.org/
Zum Thema Konferenzen - ich sehe die auch mehr als Klassentreffen, um die alten Bekannten zu treffen und neue zu finden. Die Fachvorträge (selber halten wäre auch eine Idee!) dienen nur mehr als Aufhänger, um die Aufwände bei Chef zu rechtfertigen. Ansonsten gibt es das Internet, und alle bleiben mit dem Arsch daheim...
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