JOBQ sind nicht gestartete sondern geplante Jobs und daher als Objekte auch sichtbar.

Das hat auch den Effekt, dass ein aktiver Job eine JOBQ bremst und nach dem Neustart dann die Folgejobs noch ausgeführt werden.
Wenn z.B. sog. Nachtjobs in einer JOBQ durch einen wartenden Job (DLYJOB) die Queue anhält und das System neu gestartet wird, dass die Folgejobs dann plötzlich losrennen.
Das ist schon passiert, dass durch Stromausfall und Wiederanlauf am Morgen die Subsysteme wieder beendet wurden und die Datensicherung anlief.

Im Windows z.B. gibts je Aufgabe die Einstellung: falls der Job nicht gestartet werden konnte, dann gar nicht ausführen.

Und trotzdem finde ich die IBM i immer noch am besten.