Das Problem ist doch immer, dass man mit den Daten in Excel ja weiterarbeiten will.
Wenn du die Abfrage direkt mit Excel machst, kannst du das Ziel direkt festlegen.
Mit den anderen Mitteln erhältst du immer eine neue Excel und musst die Daten in dein Arbeitsblatt hineinkopieren.
Durch den direkten Import in Excel kannst du z.B. die Überschriften weglassen um eigene Überschriften darüber zu setzen.
Der importierte Bereich erhält einen Namen "Abfrage n", auf den man z.B. in einem Chart bezugnehmen kann. Aktualisiere ich die Daten, verändert sich ggf. der Bereich, wird kürzer oder länger, und somit verändert sich auch das Chart.
Ich kann auch rechts neben den geladenen Daten bereits Formeln eintragen, die etwas damit rechnen.
Vorbereitet habe ich die Überschriften als Filter.

Man kann ebenso die Daten auch direkt in ein Chart oder eine Pivot laden.
Da gibts dann auf wiederum Exportmöglichkeiten in andere Arbeitsblätter von Teilen der geladenen Teile.
Ich kann berechnete Felder im Chart hinzufügen, die bei Aktualisierungen auch erhalten bleiben.

Alles das geht verloren, wenn ich die Daten immer erst aus einer anderen Excel importieren muss.
Dies könnte ich auch via ODBC oder externem Link. Macht die Sache aber nicht einfacher.

Wer dauernd empfielt, mach das doch mit SQL, kennt wohl Excel nicht gut genug um die Vorteile des Imports mit Aktualisierungsfunktion zu kennen.
Tut mir leid, wenn ich da jemanden mit auf die Füße trete, aber ich empfehle meinen Kunden immer den Import, was sich hinterher auch immer als die bessere Lösung bewiesen hat.