Hallo Pia,

es gibt verschiedene Wege nach Rom. Hier ein Beispiel mit CRT:
CRTDEVPRT DEVD(TEST1)
DEVCLS(*LAN)
TYPE(3812)
MODEL(1)
LANATTACH(*IP)
PORT(9100)
ATTACH(*DIRECT)
ONLINE(*YES)
FONT(11 *NONE)
FORMFEED(*AUTOCUT)
SEPDRAWER(*FILE)
PRTERRMSG(*INFO)
MSGQ(*LIBL/QSYSOPR)
ACTTMR(170)
INACTTMR(*NOMAX)
LINESPEED(19200)
WORDLEN(8)
PARITY(*NONE)
STOPBITS(1)
TRANSFORM(*YES)
MFRTYPMDL(*HP5)
PPRSRC1(*A4)
PPRSRC2(*A4)
ENVELOPE(*NUMBER10)
ASCII899(*NO)
IMGCFG(*NONE)
CHRID(*SYSVAL)
RMTLOCNAME('10.110.1.143')
SYSDRVPGM(*HPPJLDRV)
TEXT('EDV Kyo FS 7000+')

Mit dem vorletzten Parameter kann man ein bischen probieren. Die IP-Adresse ist anzupassen.

Ein entscheidender Vorteil einer Druckerdefinition gegenüber einer Remote Outq ist die Handhabung von großen Spooljobs. Ein Beispiel: Hat man z.B. 1000 Seiten zu drucken und aus irgendwelchen Gründen bricht der Druckjob bei Seite 357 ab, so muss man bei der Remote-outq wieder von vorn anfangen, weil die Parameter Pagerange und andere nicht berücksichtigt werden. Bei Devices wird das berücksichtigt.

Es gibt von IBM ein Redbook das heißt: "IBM AS/400 Printing V" Formtype SG24-2160-00. Darin sind hunderte von Beispielen. Download von http://www.redbooks.ibm.com/ und ein bischen Suchen.

Viel Spaß dabei.

Carsten Schulz
Grüße aus dem Taubertal