RSTDSP(*NO) ist erforderlich, da die AS/400 sich pro Aufrufebene 1 Bildschirminhalt merken kann.
RSTDSP(*YES) bedeutet, dass beim erneuten Aufruf des Programmes oder bei der Rückkehr aus einem anderen Programm der Bildschirminhalt automatisch wiederhergestellt wird.

OVERLAY ist genauso erforderlich, da ansonsten der Bildschirm vor der 1. Ausgabe gelöscht wird (bei WINDOW scheint das nicht immer so zu sein).

PUTOVR/OVRDTA/OVRATR macht nur Sinn, wenn man mit langsamen Leitungen (ferne Bildschirme) arbeitet und gezielt nur geänderte Informationen übertragen will. Hierzu muss aber jedes Feld mit enstsprechende Attributen und Bezugszahlen definiert werden um einen Effekt zu haben (doch wen interessiert heute noch das Datenvolumen).
Daher sind diese absolut nicht erforderlich.

Das Dummyformat mit Assume macht genauso Sinn (siehe auch hierzu andere Beiträge).

KEEP solltest du entfernen und dein Programm mit *INLR = *OFF verlassen:

Use this record-level keyword to keep the display from being deleted when the display file is closed. The entire display is kept if any of the
records on the display have KEEP specified. The default causes the entire display to be deleted when the file is closed.

In addition, the name of the first, uppermost record on the display that has the KEEP attribute is saved by the OS/400 program for possible
use by subsequent programs. The name kept can be used by a subsequent program that does not specify a record name on its first input
operation. This keyword enables you to leave data on the display for review after your program ends, or use that data as input for
subsequent programs.