Hallo Peter,

wichtig wäre hier noch zu wissen welche Bestandteile genau variabel sein sollen. Soweit nämlich mit der Verwendung von prepared Statements prepares wiederverwendbar sind, wird das ganze flotter.

@Rolf: Ganz so einfach ist es nur fast, folgendes Beispiel geht z.B. schief:

SELECT * FROM KUNDE WHERE NAME = <Feld>

wenn in Feld nun O'Hara reinkommt, gibt es einen Laufzeitfehler.
vermeidbar ist auch das mit prepared statements.

also: den Ewald mit

myvar = "SELECT * FROM KUNDE WHERE name = ?"
...
PREPARE xyzStatement
...
OPEN xyz USING :Feld

Fazit: Prepared Statements benutzen, aber dann muss man wieder unterscheiden was Variable sein soll und was nicht. Auf diese Art kann man nämlich z.B. keine Dateinamen oder Feldnamen variabel machen. Dafür werden dann zuweilen sogenannte Deskriptoren empfohlen (würde ich eher die Finger von lasen).

Dieter Bender