Das kann ich so nicht stehen lassen !
Wenn bei API's die Parameter korrekt übergeben werden, kann es auch bei zukünftigen Releasen keine Probleme geben. Bei allen API's wird die Länge des verfügbaren Puffers angegeben, die natürlich nicht den tatsächlichen Puffer übersteigen darf.
Bei Ergänzungen in neuen Releasen werden die Daten dann halt abgeschnitten. Deshalb gibt es ja fast immer das Feld "Bytes-Avaliable", in dem die verfügbare Länge der Information abgelegt wird.

Das gleiche gilt auch für ENTRY-Parameter !
Die Schnittstellen zwischen rufendem und gerufenem Programm müssen immer übereinstimmen, da es sonst immer zu Pufferüberschreibungen kommen kann.