Jetzt kommt es darauf an, wie das Datum in der Datenbank steht.
Als berechnetes Feld kannst du z.B. folgendes eingeben, wenn das Datum in einem numerischen Feld in der Form JJJJMMTT steht:

Bearbeite die Abfrage
Gehe in SQL-Sicht
und ersetze im SELECT das Datumfeld als
"date(digits(year(datfeld)) concat '-' concat digits(month(datfeld)) concat '-' concat digits(day(datfeld)))"

Damit wandelst du das Datum in ein ISO-Datum, das von Excel korrekt als Datum erkannt wird. Andere Formate must du halt mit ähnlichen SQL-Methoden umformatieren,

Ausserdem:

wer sagt denn, dass ein Excel-Sheet nur 1 Abfrage haben darf ?
Du kannst ja (fast) beliebig viele Abfragen generieren !
Jeder Datenbereich im Sheet erhält einen Namen.
Wenn du nun für grafische Aufbereitung den Namen statt des Bezuges verwendest, wird die Grafik immer angepasst, wenn sich auf Grund des Refreshes die Zeilenanzahl ändert.

Auch für Pivot-Tabellen kannst du z.B. eine Abfrage auf externe Daten zu Grunde legen.

Parameter:
Wenn du bei den Kriterien für eine Bedingung den Abfragewert in eckige Klammern setzt z.B. "=[Mein Text]", wird "Mein Text" als Parameter interpretiert und öffnet vor Ausführung der Abfrage einen Dialog zur Eingabe des Wertes.
Es können (fast) beliebig viele Parameter definiert werden.

Wenn du nun im Excel in der Symbolleiste "Externe Daten" auf die "Eigenschaften" klickst, kannst du verschiedene Einstellungen vornehmen:
1. Ausführung der Abfrage beim OPEN des Sheets
2. Ausblenden der Feldüberschriften um e.g. eigene Überschriften VOR dem Bereich zu definieren
3. Parametern Zellen zuweisen !!!!
Dann erfolgt kein Dialog mehr, sondern der Parameter wird aus der Zelle genommen.

Ändere den Inhalt der Zelle, drücke Refresh und du hast das neue Ergebnis.
Ist nun ein Chart mit dem Bereich verbunden oder auch sonstigen Formeln hast du sofort das aktuelle Ergebnis.

PS:

Es soll leute geben die sich immer noch mit diesen TTO's rumschlagen