@Dieter

Versuch das mal mit dem BrainXPPS-ERP. Innerhalb einer Stunde Aufzeichnung einer einzigen Datei (Stammdatei) entstanden ca. 1 GB Journal bei ca. 150 Usern.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass andere ERP-Systeme mit durchaus ähnlichen Datenvolumen umgehen.
Der Grund ist hierbei, dass 90% aller Zugriffe eigentlich Pseudo-Updates sind. Sperren werden über ein Datenfeld gelöst, so dass auch tatsächlich unterschiedliche Images bei einem Update entstehen (die Option tatsächliche Unterschiede aufzuzeichnen zieht also nicht wirklich).
Der Vorgang ist also:
1. Read mit Lock
2. Setze Sperrfeld
3. Update
4. Read mit Lock
5. Änderung tatsächlicher Felder
6. Update
7. Read mit Lock
8. Lösche Sperrvermerk
9. Update