So mein Java-Erstlingswerk (HelloWord-Versionen nicht mitgezählt) ist zu 90% fertig.

Es handelt sich um die 101. Variante von SCS-Spoolfile nach PDF. Bei meiner Variante halt mit dem Firmenbriefpapier im Hintergrund bzw. den Hintergrundstreifen für *STD und A4QUER Spools.

Für die PDF-Erstellung verwende ich die Klassensammlung itext, für das Auslesen der DB-Zwischendatei die Klassensammlung JT400.jar.

Die Entwicklung am PC (DEV:Gel) verlief weitgehend problemlos. Auch der Start auf der AS/400 klappte auf Anhieb.

Mit der eigentlichen Laufzeit bin ich auch zufrieden - aber das "vorkompilieren" dauert deutlich länger als die eigentliche Umwandlung. Ich konnte diese Vorlaufzeit mit CRTJVAPGM deutlich reduzieren.

In diesem Forum wurde schön ofters von den AS/400-Befehlen CRTJVAPGM und RUNJVA abgeraten, welche Nachteile habe ich dadurch?

Außerdem sollte man auf der AS/400 ja mit JT400NTVE.JAR (native Treiber) arbeiten. Aber dann muss ich ja einen anderen JDBC-Treiber registrieren. Damit läuft mein Programm aber nicht mehr am PC. Muss da ein Config-File her, oder gibt es eine bessere Lösung?

Weiters wird hier im Forum vom Mix aus 3GL und Java abgeraten. Abgesehen von der schlechteren Performance, habe ich sonst Nachteile? Da die Outputerstellung bei mir ohnehin schon in "Horchjobs" gebündelt ist, sollten sich die Nachteile in Grenzen halten.

Kleines Detail: wenn die Zwischen-DB-Datei (mit den Spooldaten) CCSID 273 hat, bekomme ich die Daten bereits als sauberes ASCII aus der DB heraus.

Robert P.