Problem mit LDA / *NAMVAR

[kuempi von stein]

na ja,

.

also... neuer versuch...

laut handbuch werden alle dtaaras gelesen bei deiner in - operation.
wie und wo ist denn LDA#PA definiert?

k.

[sunhole]

OK die LDA ist ind den I-Zeilen definiert:

I#LDA DS
I 1 10 LDA#ID
I 11 200 LDA#PA

und initialisiert wird si wie folgt:

C *NAMVAR DEFN *LDA #LDA
C CLEAR#LDA
C MOVEL*BLANKS LDA#PA

[kuempi von stein]

OK die LDA ist ind den I-Zeilen definiert:

I#LDA DS
I 1 10 LDA#ID
I 11 200 LDA#PA

und initialisiert wird si wie folgt:

C *NAMVAR DEFN *LDA #LDA
C CLEAR#LDA
C MOVEL*BLANKS LDA#PA

joo, nun ist alles klaro...
durch die zeile *LOCK IN *NAMVAR
wird die dtaaara #LDA eingelesen und das "unterfeld" LDA#PA auf den gelesenen wert gesetzt.
in deinem falle scheint die dtaara #LDA wohl an position 11 bis xx nix stehen zu haben...
deshalb ist nach der IN - operation die variabel LDA#PA leer...

k.

[jajonowak]

OK die LDA ist ind den I-Zeilen definiert:

I#LDA DS

heißt es nicht U (U eingeben , wenn dies eine Datenbereichs-Datenstruktur ist) DS


lg
Hans-Joachim

[Fuerchau]

Normalerweise sieht das für *LDA so aus:

IMYLDA DS

C *NAMVAR DEFN *LDA MYLDA
C IN MYLDA
C OUT MYLDA

Ein *LOCK ist absolut unnötig, da die *LDA auf den Job beschränkt ist.
"IN" liest und "OUT" schreibt, wenn ich also erst die Variablen fülle und anschließend mit IN lese, ist halt nix drin.

[sunhole]

Hab den Fehler gefunden. Lag tatsächlich darann, dass ich die LDA nachher gelesen habe. IN-Statement zu spät Merci!