Hallo,

ich habe Tabellen auf einer 520 erstellt und diese via ODBC in Microsoft Access verknüpft.

Wenn ich jetzt in Access auf die Tabellen zugreife habe ich große Performanceprobleme. Wenn ich z.B. die Tabelle einfach öffne und darin manuell Datensätze ändere kommt die Anzeige gar nicht hinterher (die Tabelle hat gerade mal 45 Spalten und 900 Datensätze).

Wenn ich in VBA per DAO.recordset darauf zugreife kann ich erstmal Kaffee kochen gehen. Dann läuft mein Programm ca. 3-5 Minuten, was sonst bei reinen Access-Tabellen ca 15-25 Sekunden dauert. Ausserdem habe ich dabei dann auf der i5 für diesen Job eine Systembelastung von rund 50-60 %!

Ist das richtig so? An welchen Einstellungen im ODBC-Treiber oder sonstwo kann ich drehen, um dieses Problem abzustellen?

Passthrough-Abfragen laufen allerdings wieder sehr schnell. Nur kann ich in meinem VBA nicht alles per Abfrage bearbeiten.

Ich arbeite mit Microsoft Access 2000 (SP3) und iSeries Access V5R3 und dementsprechend auch mit einem ODBC-Treiber 10.00.03.00.

Ich wäre wirklich für jeden Tip dankbar.

Gruß
Rico