Da kann ich Birgitta nur zustimmen.
Es gibt durchaus verschiedene Anforderungen der Formulargestaltung bis hin zu Kundenwünschen der Kunden eines Kunden.
So kann die Rechnung anders aussehen als die Gutschrift (obwohl vom gleichen Programm gedruckt) als auch der Overflow (und damit die Anzahl Positionen einer Seite) differieren. Desweiteren kann eine Positionszeile zwischen 1 und n Zeilen umfassen (z.B. variable Positionstexte) u.v.m.
Da hilft dann tatsächlich nur ein Tool, denn die Anzahl Seiten einer Liste läßt sich unter solchen Voraussetzungen nur schwierig berechnen (ausser , wie Birgitta sagt, 2x drucken, 1. Druck dann verwerfen und der 2. Druck gilt).

PS:
PC-Programme machen es da auch nicht anders. Erstmal wird alles intern seitenweise aufbereitet um anschließend tatsächlich zu drucken.