Das ist ja genau das Problem.
Auf Kundenmaschinen sind die Datenbestände oft sehr viel größer, so dass eine Analyse nur auf dem Kundensystem möglich ist (auch mit STRDBG).

Es gibt ggf. einen winzigen Unterschied zwischen DDS und SQL und der betrifft REUSEDLT, der bei DDS häufig auf *NO steht, bei SQL immer auf *YES ist.

Ansonsten bezieht SQL seine Informationen grundsätzlich aus dem Repository (QSYS2/QSYS*-Dateien), daher macht dies für SQL keinen Unterschied.

Sicherlich gibt es noch den Unterschied der CPW's.
Erfolgt der SQL im Dialog, bin ich bei 60CPW beschränkt.

Verwende ich für dynamisches SQL CLI (also die C-SQL-Funktionen), kann ich den SQL in einen Batch-Serverjob verlegen, so dass dafür die Batch-CPW genutzt werden kann.