Hallo!

Beim CREATE der Tabellen auf der AS/400 (ich schicke SQL-Befehle per ODBC-Treiber an die AS/400) meckert die AS/400, dass die Tabellen nicht aufgezeichnet werden können. Eigentlich will ich das ja auch gar nicht. Aber ok, habe ich also wie im Joblog beschrieben einen Journalempfänger und ein Journal mit dem vorgeschriebenen Namen QSQJRN erstellt. Jetzt lief der CREATE ohne Infomeldung einwandfrei ab. Die AS/400 hat die erstellten Tabellen nun in der Aufzeichung des Journals QSQJRN (offenbar hat der CREATE automatisch STRJRNPF ausgeführt). Ich kann nun munter in die Tabellen mit INSERT reinschreiben. Sobald die Windows-Anwendung (COBOL) durch ist (keinerlei Fehlermeldungen im Joblog zu erkennen), wird jedoch ein automatischer ROLLBACK auf der AS/400 durchgeführt. Während dieses ROLLBACK's sieht man im Joblog folgende Einträge:
Abrechnungsdaten für 136875/QUSER/QZDASOINIT nicht protokolliert; Ursache:
1.
Druckereinheit PRT01 nicht gefunden.
Abrechnungsdaten für 136875/QUSER/QZDASOINIT nicht protokolliert; Ursache:
1.
Druckereinheit PRT01 nicht gefunden.
Fehler im Befehl CHGJOB für Job 136875/QUSER/QZDASOINIT.
0 DDM-Dialoge beendet, 0 bleiben aktiv.

Hier noch die Info zur "Ursache 1":
Nachrichten-ID . . . . : CPF1301 Bewertung . . . . . . : 30
Nachrichtenart . . . . : Information
Sendedatum . . . . . . : 07.07.05 Sendezeit . . . . . . : 18:09:33

Nachricht . . . : Abrechnungsdaten für 136875/QUSER/QZDASOINIT nicht
protokolliert; Ursache: 1.
Ursache . . . . . : Job-Daten für die Abrechnung von Ressourcen für Job
136875/QUSER/QZDASOINIT wurden nicht in das Abrechnungsjournal des Systems
(QSYS/QACGJRN) protokolliert.
-- Die Ursachencodes haben folgende Bedeutung:
-- 1-Der Wert der Berechnungsebene (QACGLVL) gibt an, daß die Ebene der
Abrechnung von Ressourcen nicht gültig war, als der Job eingegeben wurde.


Das ist zu hoch für mich. Was mache ich falsch? Was bedeutet das alles?
Warum muss ich überhaupt protokollieren / journalisieren? Ich will eigentlich keine ROLLBACK-Funktionalität.


Gruß
Neptun