Der Lesezugriff ist leider verdammt lahm ... ich habe mir mal das ODBC.log angeguckt. Mir wurde ganz anders ... Ich vermute mittlerweile, dass das Journaling nicht die Quelle des Performance-Übels ist.

In meinem Testbeispiel sind ein paar hundert Sätze zu lesen, jeweils mit ca. 250 Spalten. Es werden natürlich alle Felder schön artig mit SQLBindColumn gebunden. Allerdings nicht nur einmal, sondern bei jedem (!) SQLFetch (es war klar das SQLFetchScroll [ganzen Block direkt in eine Tabelle lesen] vom Tool nicht verwendet wird, dazu müsste man die Anwendung ja auch stärker umprogrammieren; mal gnz abgesehen davon, dass das Tool dies gar nicht unterstützt, *lol*). Es gibt zwar einen START, für den man auch die WHERE-Klausel beeinflussen kann, aber dennoch wird für jeden SQLFetch wieder 250 mal SQLBindColumn gemacht. Aaaahhhh, ich brauche jetzt jemanden zum Erwürgen


Gruß
Neptun