Hallo,

55 GB ist eine riesige Menge.
Allerdings arbeiten diese Hochverfügbarkeitslösungen
ja immer parallel. Dadurch werden die Daten in den Journalen
abgearbeitet und anschließend das verarbeitende Journal
gelöscht.

Vielleicht enthält eurer Journal die Daten von meheren Tagen.
Vielleicht sind auch nicht alle Dateien relevant.

Bei solchen Mengen kann man die Leitungen ja garnicht mehr
bezahlen.

Zum Beispiel haben wir ein ATM- Netz von 2 MB-Leitungen
zwischen den Standorten.
Unsere Hardware (i-series) steht nur an einem Standort.
Die Green-Screen-Anwendungen benötigen ja fast kaum
kb. Die Ausdrucke der i-series sind auch relativ klein.
(Overlay etc. und die Daten werden schon etwas mehr, geschweige von Grafik oder Windows-Ausdrucke)

Vielleicht solltet Ihr bei so einem Datenvolumen auf eine
Zentralisierung der EDV-Welt hin arbeiten.
Somit würden die riesigen Journalisierungskosten wegfallen.

In der Zentrale könnte man dann über Lichtwellenverkabelung
eine BACKUP-Maschine einbinden.

Vielleicht hilft Euch dieser Ansatz.

Gruss Thomas