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Normalerweise verschwindet ein QPRTJOB (wie alle anderen auch), wenn KEIN Spool mehr vorhanden ist (sieht mir übrigens nach DCW aus).
Übrigens:
QMAXSPLF steuert, ob mehr als 9999 Spools zulässig sind.
QRCLSPLSTG steuert, wann leere Spools freigegeben werden und somit Job's auch tatsächlich verschwinden. Mit RCLSPLSTG kann man das manuell forcieren.
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 Zitat von Fuerchau
Normalerweise verschwindet ein QPRTJOB (wie alle anderen auch), wenn KEIN Spool mehr vorhanden ist (sieht mir übrigens nach DCW aus).
Übrigens:
QMAXSPLF steuert, ob mehr als 9999 Spools zulässig sind.
QRCLSPLSTG steuert, wann leere Spools freigegeben werden und somit Job's auch tatsächlich verschwinden. Mit RCLSPLSTG kann man das manuell forcieren.
Und nochmal Danke.
Ich weiß noch nicht ob mir das wirklich weiter hilft, allerdings kann ich so tun als würde ich mich auskennen ;-)
Ich glaube irgendwo gelesen zu haben das früher 9999 das maximum an spools war und dies erst bei V5R2 auf 999999 erhöht wurde.
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Resetting the Spooled File Member Number for QPRTJOB
Hallo,
wenn Du mir über private Nachrichten Deine Emailaddresse
schickst, sende ich Dir ein Dokument zum Resetten der
Number of QPRTJOB.
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Solange man den Systemwert QMAXSPLF nicht angepasst hat, bleibt er auf 9999 stehen.
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von IBM geschütztes Dokument
Hallo,
also mit diesem Dokument wird beschrieben "The following steps can be used to reset the QPRTJOB spooled file member number to 1."
Es ist leider ein geschütztes Dokument, deshalb kann ich es
nicht so einfach hier posten.
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Du kannst aber Textauszüge einfach per Copy/Paste ins Forum übernehmen. Das machen andere ja auch.
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Habe gleiches Problem - suche auch eine Lösung
Hallo zusammen,
das beschriebene Problem habe ich auch.
Einige Spoolfiles werden bei uns über einen asynchronen Job erstellt, weshalb die Spoolfiles als Jobnamen dann QPRTJOB haben. Weiterhin wird auch der aktuelle Benutzer dieses asynchr. Jobs immer verändert, damit die erzeugten Spoolfiles auch beim jeweiligen User mit WRKSPLF sichtbar sind. Die Jobnummer ist dann aber nicht die des asynchronen Job's (der das Spoolfile letztendlich erzeugt hat) sondern die Jobnummer des QPRTJOB's für den jeweiligen Benutzer. Man konnte im nachfolgenden Programmverlauf des asynchronen Jobs das erzeugte Spoolfile jedoch mit QPRTJOB/Benutzer und ohne Jobnummer ansprechen.
Jetzt gibt es aber den QPRTJOB für einen User doppelt, weshalb das Programm auf MSGW läuft.
Hat jedmand eine Idee, wie man den zweiten QPRTJOB für einen User killed bzw. dafür sorgen kann, daß dieser gar nicht entsteht ??
Vielen Dank für Unterstützung im Voraus.
mfg
steinkohl
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Erster Versuch sollte sein ENDJOB mit den werten *immed, SPLF *Yes und LOGLMT 0.Dann die spools des Users löschen.
Ist es dann behoben, gut.....wenn nicht hast Du wirklich das selbe Problem wie ich ;-)
Viel Glück, Gruß
Ralf
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