Der Performance-Vorteil ist nur minimal, da ACTGRP's nur beim Init etwas dauern.
Wichtig ist die Call-Reihenfolge bzw. Verwendung.
Häufig verwendete Programme können in einer eigenen gemeinsamen ACTGRP laufen, seltenere Aufrufe in einer eigenen.
Z.B.:
PGMA actgrp(A)
- call PGMC actgrp(X)
- call PGMD actgrp(X)
rclactgrp A

PGMB actgrp(B)
- call PGMC actgrp(X)
- call PGMD actgrp(X)
rclactgrp B

ACTGRP(C) bleibt also aktiv.
Es kommt auf das Design der Anwendung an, ggf. sind aber Service-Pgme performanter.