Ich antworte mal mir selbst - Debian ist etwas pingelig bei den optischen Laufwerken, die vom Host an den Linux-Client weiter gegeben werden. Man muss alle OPT* auf dem Host abhängen, dann ist Ruhe und man kriegt keine log-Einträge mehr. Performance mit 0.1 CPU (Power6) ist nicht schlecht.

Sind hier noch Anwesende, die mit-experimentieren wollen oder vielleicht einen konkreten Anwendungsfall für eine PowerLinux-LPAR haben?

-h