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  1. #1
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    Spooldatei mit NOMAX erstellen

    Hallo Forum,

    während des nächtlichen Sicherungslauf erzeuge ich eine Spooldatei, die alle Objekte und deren Sicherungsstatus enthält (SAVLIB ..... OUTPUT(*PRINT) )
    um anschließend auswerten zu können, ob alles geklappt hat oder etwas nochmals gesichert werden muss.
    Das ist nun auch eine lang Zeit gut gelaufen. Leider kommt es mitlerweile häufig vor, dass die Sicherung auf eine Message läuft, da die maximale Anzahl an Spooleinträgen geschrieben wurde.

    Wie kann man eine Spooldatei automatisch größer machen oder gibt es vielleicht einen Systemparameter, der die Größe einer Spooldatei beeinflusst?

    Vielen Dank

  2. #2
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    es gibt ja den parameter MAXRCDS den kann man natürlich auf *NOMAX setzen entweder bei Erstellung der PRTF schon oder einfach so mit CHGPRTF....

    Da wäre ich aber vorsichtig, sowas kann die Kiste dicht/platt machen.

    Ne Möglichkeit wäre noch nen OVRPRTF vor programmlauf... und dann auf nen "vernünftigen/realen" Wert setzen....

    Alles andere wäre ich persönlich vorsichtig..

    k.

  3. #3
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    Ich würde da an Stelle von *PRINT *OUTFILE wählen. Das ist dann auch besser auszuwerten.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  4. #4
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    Hallo,


    ich habe nun im CL OVRPRTF FILE(QPSAVOBJ) TOFILE(QPSAVOBJ) MAXRCDS(*NOMAX)
    eingebaut. Leider erhalte ich immer noch die Meldung. Woran kann das liegen?

    Das Problem ist, das die Datei erst durch den Befehl SAVLIB erzeugt wird, also kann ich mit CHGSPLF nichts erreichen. Die Datei müsste ja erst bestehen oder? Wandeln kann ich die meines wissens nach auch nicht, da die Datei nicht von mir, sondern vom OS stammt.

    Der Parameter Output(*outfile) funktioniert leider nicht zusammen mit dem Parameter INFTYPE(*OBJ) welcher mir alle Objekte ausgibt

  5. #5
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    Hi,

    Probiere doch nochmal
    OVRSCOPE(*JOB)
    im OVRPRTF um auch alle untergeordneten Programme/Befehle mitzubekommen.

    Ansonsten kann man evtl über INFTYPE(*ERR)
    nachdenken, da du ja nur an den Nicht erfolgreichen interessiert bist ?

    Oder die Sicherung der Bibliotheken splitten (wenn es mehrere Bibliotheken sind).

    Soweit erstmal meine kurzen Denkansätze..
    Gruß
    Rince

  6. #6
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    Bei mir klappt die Ausgabedatei mit allen Inftype's !
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  7. #7
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    Ich habe nun einfach die betroffene Spooldatei mittels CHGSPLFA in der QGPL geändert und auf NOMAX gestellt. Das Problem ist damit erstmal gelöst, das es sich bei den Spooldateien immer um die selbe Datei handelt.

  8. #8
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    hello,

    da wäre ich absolut vorsichtig mit dem *NOMAX.

    Ein kleiner Programmfehler und das System knallt dicht.

    Ich würde die Sache beobachten und versuchen die absolut höchste Satzzahl rauszubekommen, die unter "normalen" Umständen üblich ist.

    Dann diese Zahl mal zwei oder drei oder so und dann diese Zahl als MAXRCDS einsetzen.

    k.

  9. #9
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    Zitat Zitat von kuempi von stein

    Ein kleiner Programmfehler und das System knallt dicht.
    Jau, sollte man vorsichtig sein. Bei ausgetesteten Programmen kann man ruhig schlafen; aber grade bei Änderungen an einem Nachtjob sollte man morgens genau schauen, falls die Maschine noch läuft.

    Am Rande: ich hatte mal ein DSPLY in ein RPG eingebaut, um schnell ein paar Werte zu überwachen. Allerdings vergessen, jenes wieder rauszuholen, und prompt loopte (aus einem anderen Grund) der Job. Wäre ja theoretisch nicht schlimm gewesen, da der Job-User im Speicherplatz begrenzt ist. Allerdings landen diese Meldungen auch im QHST... und damit kriegt man eine kleine Maschine auch schnell voll

    -h

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